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Sonntag, 28. Mai 2017

Fet a Sóller ist die Qualitätsmarke für feine Delikatessen und Garant für höchste Lebensmittel-Qualität. Ob naturbelassene Orangen, bestes Olivenöl, Marmeladen & Konfitüren oder Wein und Meersalz u.v.m., all das ist aus dem pitoreasken Tal von Sóller, der kleinen Stadt im Herzen des Tramuntana-Hochgebirges von Mallorca.

Hier werden nach Jahrhundertalter Tradition, nach alten Rezepten und mit viel Erfahrung sowie mit großer Sorgfalt Spezialitäten hergestellt.



Im Online-Shop von Fet a Sóller bekommt ihr das Beste von der Insel Mallorca und den Balearen.

• Früchte & Gemüse
• Öl, Essig & Eingelegtes
• Konfitüren, Honig & Sirup
• malorquinischen Wein & Spirituosen
• Wurst & Käse
• Kräuter, Gewürze & Saucen
• Snacks, Eis & Süßes
• Geschenke & Bücher

Eines der beliebtesten Produkte im Shop sind die naturbelassenen Orangen.
Die Saison der Zitrusfrüchte beginnt mit dem Winter im November.
Wir erhielten von Fet a Sóller eine Mischkiste mit den naturbelassenen Frühjahrs-Orangen aus dem Tal von Sóller.
Die 10 kg Mischkiste besteht aus Navel Late, Valencia und Ortanique.
Die Orangen sowie alle anderen Zitrusfrüchte aus diesem Shop sind naturbelassen, d.h.: ohne Wachs, ohne Konservierungsstoffe und ohne Fungizide. Man kann also nach gründlicher Reinigung der Schale diese auch nutzen, z.B. als Zeesten mit zur Marmelade geben.



Navel Late


Diese Orange ist die Königin der Speiseorangen.  Sie ist mittelgross, hat eine feste Schale und ist außerdem schön süss. Das Fruchtfleisch hat nur wenig Säure und so gut wie keine Kerne.
Navel Late zählt zu den besonders saftigen Orangen. Diese Speiseorange braucht lange um zu reifen und ihre Ernte endet ca.Mitte Juni.


Valencia


Valencia gehört zu den "späten" Orangen auf Mallorca. Ihre Ernte endet ungefähr Ende Juli.
Es ist eine feinschalige Orange mit sehr hohem Saftgehalt. Sie ist angenehm süß mit einem leichten säuerlichem Geschmack. Sie ist von der Farbgebung her gelb orange.

Ortanique


Diese Orange ist eine Kreuzung aus der süßen Orange und der Mandarine mit intensiven Aroma.
Ihre Form ähnelt sehr der Mandarine und sie ist leuchtend orange und abgeflacht in ihrer Form.
Sie ist sehr saftig, hat einen hohen Zuckergehalt, ihr Fruchtfleisch ist von zarter Textur und sie hat nur wenige Kerne.


Fazit

Eine Orange leckerer als die Andere. Sie sind alle schön saftig, schön süß und ich mochte am liebsten die Valencia weil sie noch einen leichten säuerlichen Geschmack hat. Die Kids mochten eher die Ortanique und die Navel Late wegen der Süße..
10 kg Orangen kamen frisch und im bestem Zustand bei uns an. Auch der Versand ging richtig zügig.

Vom frisch gepresstem Saft, purem Fruchtfleisch über Slush Eis bis hin zur Marmelade haben wir alles ausprobiert. Alles super lecker und vor allem Gesund. 
Die Orangen sind schöne Vitamin-C- Bomben. Denn wir wissen ja, dass Vitamin C eine Rolle beim Aufbau von Bindegewebe spielt, ein Radikalfänger ist und die Aufnahme von Eisen fördert.


Schaut doch mal rein im Fet a Sóller-OnlineShop und holt euch ein paar Vitamin C-Bomben oder andere leckere mallorquinische Spezialitäten. Dort bekommt ihr Qualität die man schmecken kann.


Zur Homepage HIER entlang.

Zur Mischkiste HIER entlang.




Vielen Dank an das Team von Fet a Sóller und den netten telefonischen Kontakt.


*Dieser Beitrag enthält eine Form der Werbung. Es ist aber meine persönliche Meinung die ich wiedergeben darf und für die  ich die Produkte kostenfrei zur Verfügung gestellt bekomme.

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Mittwoch, 17. Mai 2017

Jetzt wird es richtig schwer auf meinem Blog, denn ich stelle euch heute einen Pizzastein von Pizzastein24 vor mit dem ihr richtig leckere Pizza machen könnt wie aus dem Steinbackofen.


Pizza mache ich ja schon immer selber, jeder kann nach Herzenslust seine Pizza so belegen wie er es gerne möchte und dabei kommen die verrücktesten Kreationen bei raus. Gebacken wurde die Pizza immer auf einem normalen Backblech. 
Nun durften wir einen Pizzastein, der aus Schamott besteht, testen.
Groß ist er und richtig schwer. Man sagt aber, je schwerer und dicker der Stein ist, desto mehr Hitze kann er speichern und wieder abgeben.

Der Pizzastein wird in den kalten Ofen bei 250°- 280° Grad Umluft auf den Gitterrost geschoben und wird eine Stunde vorgeheizt. Mal ganz spontan kann man den Pizzastein also nicht nutzen aber man kann ja in dieser Zeit seinen Pizzateig zubereiten und die Pizza belegen.

Die Pizza wird auf dem mit viel Mehl bestäubten Pizzaschaufel, die aus Birkensperrholz besteht, vorbereitet. Das Mehl ist wichtig damit die Pizza nicht an der Schaufel klebt.
Die fertig belegte Pizza gibt man jetzt mit Hilfe der Pizzaschaufel direkt auf den heißen Pizzastein.
Die Backzeit ist mit 4-7 Minuten richtig kurz. Man kann die Pizza auch noch länger drin lassen je nach Geschmack, dies sollte jeder für sich selbst ausprobieren.
Ist die Pizza fertig wird sie wieder mit der Pizzaschaufel herausgeholt.



Und dann heißt es genießen.


Die Reinigung des Pizzasteines ist auch ganz einfach. Wichtig ist hier, dass er komplett abgekühlt ist.
Dann kann man ihn mit einem trockenen oder leicht feuchten Tuch, aber ohne Spülmittel, reinigen.
Die Flecken oder Verfärbungen die entstehen werden, sind weiter nicht schlimm und führen zu keiner Beeinträchtigung.
Auch die Pizzaschaufel wird nur mit einem leicht feuchten Tuch abgewischt, da sie sich sonst verziehen kann.



Der Flammkuchen ist auch schnell zubereitet.
250 g Mehl mit 30 g Olivenöl, 120 g Wasser und einem halben Teelöffel Salz gut verkneten und anschließend ausrollen.
Mit Kräuterfrischkäse bestreichen, etwas Salz und Pfeffer nach Geschmack, rote Zwiebeln und Schinkenwürfel darauf verteilen und anschließen mit geriebenen Mozarella bestreuen.
Backen und genießen.

 Fazit

Mit diesem Pizzastein erhält man eine Pizza wie aus einem Steinbackofen. Die Pizza ist schön kross, so wie es sich für eine gute Pizza gehört und überhaupt nicht matschig.
Wir haben nicht nur Pizza ausprobiert sondern auch Brot und ganz wichtig für meinen Sohnemann war Flammkuchen. Auch hier waren die Ergebnisse super. Meinem Sohn hat auch der Flammkuchen sogar besser auf dem Pizzastein geschmeckt als auf dem Backblech.
Wer gerne Pizza isst den kann ich den Pizzastein nur empfehlen und mit Hilfe der Pizzaschaufel ist die Pizza schnell auf dem Stein und ebenso auch wieder schnell runter.

Einfach mal bei Pizza24 vorbei schauen oder direkt bei Amazon bestellen.
Der Pizzastein ( 40x30x3 cm) mit Pizzaschaufel ist für 29,90 € erhältlich.


Ich bedanke mich rechtherzlich bei Pizzastein24 und Herrn Bischof für den schönen Test.


*Dieser Beitrag enthält eine Form der Werbung. Es ist aber meine persönliche Meinung die ich wiedergeben darf und für die   ich die Produkte kostenfrei zur Verfügung gestellt bekomme.
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Montag, 20. Februar 2017

Auf der Suche nach einem schnellen Weißbrot bin ich bei Ikors fündig geworden. Das Brot ist sehr schön weich und muss daher auch in etwas dickere Scheiben geschnitten werden. Es eignet sich auch super für den Sandwichmaker oder Toaster.

So geht's:

340 g Wasser
10 g Trockenhefe
20 g Zucker

3 Min. /37/St.1


500 g Mehl Typ 550
2 TL Salz
50 g weiche Butter
1 EL Öl (Rapsöl oder Sonnenblumenöl)

3 Min./Knetstufe

Den sehr weichen Teig in eine gemehlte Schüssel füllen und zugedeckt 1 Stunde gehen lassen.
Nach dem Gehen den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und 6 mal falten. Den Teig in eine gemehlte Brotkastenform (28x16x7 cm) geben, mit etwas Mehl bestreuen und leicht einschneiden.
Zugedeckt nochmals 1 Stunde gehen lassen.


In den kalten Backofen unterste Schiene stellen und bei 100 Grad Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Dann aus der Form nehmen und 10 Minuten ohne Form weiterbacken. So werden die Seiten des weichen Brotes etwas stabiler.

Auf ein Kuchengitter stellen und zugedeckt 10 Minuten unter einem Tuch abkühlen lassen. Danach ohne Tuch weiter auskühlen lassen.




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Dienstag, 27. Dezember 2016

Ich habe meinen Blog-Namen geändert. 

Aus Tante Reenes Backstube wurde nun Tante Reenes Back- und Kochwelt.
Manchmal tun Veränderungen ja ganz gut.

Da ich jetzt eine neue Küchenhilfe neben meiner KitchenAid (Trudchen) habe, wird hier nicht nur gebacken sondern auch gekocht.

Gerichte mit und ohne den Thermomix wird es ab sofort hier auf meinem Blog geben.
Eine neue Herausforderung die ich gerne annehme und über die ich mich auch riesig freue.

Was der Thermi wohl so alles kann? Wir werden es herausfinden!





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Mittwoch, 30. November 2016

Mein kleiner Sohnemann und ich essen leidenschaftlich gerne Schweineohren. Da ich noch keine mit einem weihnachtlichen Flair gefunden habe, haben wir uns einfach mal selber welche gebacken.
Ganz, schnell, ganz easy und so lecker.


Mit nur drei Zutaten aus Blätterteig und einem Zimt-Zucker-Gemisch lecker Zimt-Schweineohren herstellen.

• 1 Rolle fertigen Blätterteig
• Zimt-Zucker-Gemisch 
  - ich habe 135 g Zucker und 5 g Zimt genommen (hier könnt ihr entscheiden wie zimtig es       schmecken soll oder ob ihr es süßer wollt, dann einfach noch etwas Zucker dazu geben)

Und schon geht´s los:

Zuerst die Zimt-Zucker-Mischung herstellen. Dann etwas von dieser Mischung auf die Arbeitsfläche streuen, die etwas größer ist als der ausgerollte Blätterteig. Nun den Blätterteig darauf legen und die restliche Zimt-Zucker-Mischung auf den Blätterteig verteilen.
Jetzt kurz mit einem Nudelholz über den Teigrollen, damit sich die Zimt-Zucker-Mischung unten und oben etwas festdrückt.
Jetzt beide Längsseiten ungefähr einen Zentimeter einschlagen und den Teig von beiden Seiten her bis zur Mitte aufrollen.
Den Teig in ca. 2 cm breite Stücken schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwas Abstand zwischen de Teigstücken lassen, da er noch etwas aufgeht.
Im vorgeheiztem Backofen bei 250 °C Umluft für ungefähr 8 Minuten backen.



Richtig Lecker!

Gutes Gelingen,

Eure Tante Reene


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Dienstag, 15. November 2016

Heute gibt es einen leckeren Mohnkuchen mit Streusel. Ich liebe Mohnkuchen in allen Varianten aber nur mit Grieß und mein Mann möchte dazu immer noch Rosinen haben. Also habe ich beides vereint und rausgekommen ist dieser Kuchen hier.


Zutaten für den Boden:

• 175 g Mehl
• 1/2 Päckchen Backpulver
• 60 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 1 Ei
• 100 g Butter

Zutaten für den Mohnbelag:

• 250 g gemahlener Mohn
• 60 g Grieß
• 65 g Butter
• 1,1 Liter Milch
• 2 Eier
• 110 g Zucker
• 1 Prise Salz
• 100 g Rosinen
• etwas Zitronenschale

Zutaten für die Streusel:

• 150 g Mehl
• 100 g Zucker
• 100 g Butter
• 30 g Butter
• 1 Prise Salz
Los geht´s:

Für den Teig zuerst Zucker und Ei mit dem Handrührgerät schlagen, dann die weiche Butter dazu geben und zum Schluss die restlichen trockenen Zutaten. Wenn alles schön miteinander verrührt ist,den Teig in eine vorbereitete Form geben und auch am Rand hochdrücken.

Für die Streusel alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu Streuseln verkneten.

In einem großen Topf die Milch, den Zucker und die Butter aufkochen lassen. Anschließend den Mohn, den Grieß, eine Prise Salz, Rosinen und die Zitronenschale hineingeben. Nun alles solange kochen bis die Masse dickflüssige ist. Nun die Mohnmasse in die Form geben und die Streusel darauf verteilen.
Im vorgeheiztem Backofen bei 175 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten backen.




Viel Spaß beim Nachbacken,

Eure Tante Reene
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Dienstag, 8. November 2016

Ich habe meine alten Zeitschriften wieder einmal durchgewühlt und diesen Kuchen wieder gefunden. Ein wirkliches leckeres Schätzchen. Apfelkuchen mag ich ja sowieso und mit Cranberrys und der Decke ist dieser Kuchen einfach spitze.


Folgende Zutaten werden benötigt:

• 75 g getrocknete Cranberrys
• 6 EL weißer Rum
• 125 g + 175 g Mehl
• 60 g + 100 g Zucker
• Salz
• 60 g kalte 125 g weiche Butter
• 1 Eigelb + 2 Eier
• 1 kg säuerliche Äpfel
• 4 EL Saft und abgeriebene Zitronenschale von 1 Bio-Zitrone
• 100 g Schlagsahne
• 2 gestrichene TL Backpulver
• 50 g Puderzucker
• 1 EL Hagelzucker ( optional)


Und los geht's:

Cranberrys in 3 EL Rum einweichen. 125 g Mehl, 60 g Zucker, 1 Prise Salz, 60 g Butter in Stückchen, 1 Eigelb und evtl. 1-2 EL kaltes Wasser erst mit dem Handrührgerät und dann kurz im den Händen glatt verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.

Eine Springform mit 26 cm Durchmesser fetten. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und grob würfeln. Die Apfelwürfel mit 2EL Zitronensaft beträufeln.

125 g Butter, 100 g Zucker, 1 Prise Salz, 2 EL Zitronensaft und die Abgeriebene Schale der Zitrone cremig rühren. 2 Eier einzeln und dann die Sahne unterrühren.175 g Mehl mit Backpulver mischen und kurz unterrühren. Den Teig in die Form streichen. Äpfel und Cranberrys mischen und darauf verteilen.


Den Mürbeteig zwischen 2 Lagen Folie zum Kreis (26 cm Durchmesser) ausrollen. Obere Folie abziehen und mithilfe der unteren Folie den Teig auf die Äpfel legen. Teig leicht andrücken.

Im vorgeheiztem Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C) für ca. 1 Stunde backen. Anschließend den Kuchen auskühlen lassen. Puderzucker und 3 EL Rum verrühren und auf den Kuchen streichen. Mit Hagelzucker bestreuen und trocknen lassen.


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken,


Eure Tante Reene
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Samstag, 29. Oktober 2016

Ein Klassiker schlechthin dieser Kuchen. Leicht und schnell in der Zubereitung.

Folgende Zutaten benötigt ihr:


Teig

• 100 g Butter
• 120 g Zucker
• 3 Eier
• 150 g Mehl
• 2 TL Backpulver
• 85 ml Milch

Füllung

• 3-4 Bananen
• 3 Becher Sahne
• 3 Päckchen Sahnesteif
• 60 g Schokoflocken


Und so geht´s:

Aus den Zutaten für den Teig stellt ihr einen Rührkuchen her. Diesen gebt ihr in eine eingefettete Springform (26 cm) und lasst ihn im vorgheizten Backofen bei 170 °C Ober-/Unterhitze für ca. 30 Minuten backen, STÄBCHENPROBE!!!

Den erkalteten Boden auf eine Tortenpatte geben und mit einem Esslöffel 1/2 cm tief aushöhlen, dabei aber einen Rand von ca. 2 cm stehen lassen.
Die ganzen Krümel in einer Schüssel grob zerkleinern. Die Bananen schälen und der Länge nach halbieren. Mit der flachen Seite auf den ausgehöhlten Boden legen.

Sahne mit Sahnesteif steif schlagen und die Schokoflocken unterheben. Die Sahnecreme jetzt kuppelartig bis an den Rand auf den Boden streichen und mit den Gebäckkrümeln bestreuen. 

Den Kuchen jetzt für ungefähr 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.


Viel Spaß beim Nachbacken,

Eure Tante Reene
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Mittwoch, 5. Oktober 2016

Ich hatte mal Lust etwas mit Hefeteig und Äpfeln zu machen, da ich beides liebe. Raus kamen diese leckeren Schnecken. 
Man kann, wenn man möchte, noch einen Guss oder etwas Puderzucker darübergeben aber auch ganz lecker dazu schmeckt Vanillesoße. 


Folgende Zutaten benötigt ihr:

Für den Hefeteig
65 g Zucker
1 Würfel Hefe
450 g Mehl
60 g flüssige Butter
1 Ei
180 ml lauwarme Milch

Für die Füllung
5 Äpfel
4 EL brauner Zucker ( alternativ geht auch weißer)
2 TL Zimt
Saft von einer halben Zitrone

Zum Bestreuen
etwas weiche Butter
3 EL Zucker
2 TL Zimt


Los geht's

Die Hefe wird in 2-3 EL Wasser aufgelöst und  mit Zucker, Mehl, Milch in einer Rührschüssel kurz verrührt und anschließend wird die flüssige Butter dazu gegeben. Abgedeckt mindestens 30 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden. Mit Zucker, Zimt und Zitronensaft etwas weich köcheln. Aber nicht zu Mus. Zur Seite stellen und abkühlen lassen.

Den Hefeteig ausrollen mit Butter bestreichen, die Zucker-Zimt-Mischung drauf verteilen und anschließend das Apfelkompott. Am Rand immer etwas frei lassen. Dann den Hefeteig der Länge nach aufrollen und in 16 Stücke schneiden. In eine kleine Auflaufform legen und nochmals mit etwas Zimt-Zucker-Gemisch bestreuen.


Im nicht vorgeheiztem Backofen bei 160 C Umluft ungefähr 35-40 Minuten backen.

Schmeckt lauwarm auch sehr lecker.


Tipp

Wenn ihr die Schnecken im vorgeheiztem Backofen geben wollt, dann lasst die Schnecken vorher nochmals etwas gehen.


Viel Spaß beim Nachbacken

Eure Tante Reene

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Donnerstag, 22. September 2016

Oh ich  musste mir nochmal Pflaumen kaufen und meinen Lieblings-Pflaumenkuchen backen.
Zwar ohne Baiser, was ich ja auch total liebe, aber dafür gibt es zum Kuchen Vanillesoße. Einfach Lecker.


Ihr benötigt folgende Zutaten:

• 600 g Pflaumen
• 2 Eier
• 150 g Zucker
• eine Prise Salz
• 150 g weiche Butter
• 150 g Mehl
• abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone
• 5 EL Milch
• 4 EL Himbeergelee
• Puderzucker zum Bestäuben
• etwas Fett und Paniermehl für die Form (26 cm Springform) 

Los geht´s:

Die Pflaumen putzen, waschen und entsteinen. Eier trennen. Zucker und Butter, 1 Prise Salz sowie Zitronenschale mit den Schneebesen des Handrührgerätes schaumig schlagen. Eigelbe nacheinander unter die Fettmasse rühren. Erst das Mehl, dann die Milch unterrühren. Eiweiß steif schlagen und portionsweise unter den Teig heben.

Den Teig in eine gefettete und mit Paniermehl ausgestreute Springform füllen und glattstreichen. Die Pflaumen auf den Teig legen.

Gelee erhitzen und die Pflaumen damit bestreichen. Den Kuchen im vorgeheiztem Backofen ( Ober-/ Unterhitze 175 °C) ca. 1 Stunde backen. Aus der Form lösen und auskühlen lassen.

Dazu eine Vanillesoße reichen.


Anmerkung

Ihr könnt statt des Himbeergelees auch Johannisbeergelee nehmen, schmeckt auch super.



Viel Spaß beim Nachbacken,

Eure Tante Reene


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