Dienstag, 30. September 2014

Ich durfte von Jacobs den Espresso D`Aroma und den Crema D`Aroma testen.
Dafür nochmal ein herzliches DANKESCHÖN.


Mein Favorit ist der Espresso. Schon beim öffnen der Packung kroch einem schon ein sehr kräftiges, röstiges Aroma in die Nase. Einfach herrlich. Wer bis dahin noch keinen Lust auf Espresso hatte, bekam ihn garantiert jetzt.



Die Espresso-Bohnen sind schön dunkel. Der Espresso hat ein kräftiges, vollmundiges und sehr intensives Aroma. Er ist nicht so sehr säurehaltig und daher auch kein bisschen bitter. Hier steht nicht nur Aroma auf der Packung drauf, hier ist auch 100% Aroma drin.
Eine hervorragende Jacobs Ganze Bohne.
Dieser Jacobs Espresso D`Aroma ist nur zu empfehlen.


Der Jacobs Crema D`Aroma ist ein sehr milder Kaffee. Er hat eine haselnussbraune Crema und einen sehr milden Röstgeschmack. Für Leute die nicht so gerne starken Kaffee mögen ist dieser genau der ideale. Mild und sanft zugleich.









Fazit:

Beide Kaffeesorten sind empfehlenswert. Für Kaffeetrinker die gerne starken Kaffee mögen ist der Jacobs Espresso D`Aroma genau der Richtige. Für diejenigen die es lieber mild und schonend mögen ist der Jacobs Crema D`Aroma zu empfehlen.

Jacobs hat für jeden Kaffeetrinker die ideale Kaffeebohne.


Der Slogan von meinem Mann:

Mit Jacobs mit Jacobs beginnt der Tag so schön, ohne Jacobs ohne Jacobs kann ich nicht arbeiten gehen.



In diesem Sinne - Hoch die ( Kaffee ) Tassen

Eure Tante Reene






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Sonntag, 28. September 2014

Es sollte etwas mit Marzipan sein und ohne Biskuit-Boden.
Es sollten Vanille und Mandarinen darin enthalten sein und es sollte etwas für das männliche Auge sein.
So die Angaben meines Mannes für seine Geburtstagstorte.

Gut dachte ich mir, fange ich einfach mal an und schaue was dabei rauskommt.





Und das benötigt ihr dafür:

1 Herzform ( Durchmesser ~ 26 cm )
1 Kinderkuchenform ( Durchmesser 12 cm )
2 Schälchen ( Durchmesser 10,5 cm )
Ihr nehmt einfach das was ihr zu Hause habt. 

Für den Ölboden ( Herzform und die gleiche Menge für die Kinderkuchenform):

7 EL Zucker
3 Eier
7 EL Mehl
1/2 Pä Backpulver
7 EL ÖL
1 Tl Vanilleextrakt


Für die Füllung:

2 kleine Dosen Mandarinen
300 ml kalte Milch
200 g sehr weiche Butter
1 Packung TortenCreme Vanilla ( Dr.Oetker )

Zum Eindecken und Dekorieren:

1 Feine Marzipan Decke ( Dr.Oetker )
Fondant zum Eindecken und dekorieren ( verschiedene Farben zum einfärben des Fondants)
Zuckerkleber
Perlen oder sonstiges zum Dekorieren


Und los gehts:

Die Kuchenformen gut einfetten und evtl. mit Paniermehl ausstreuen.
Zucker und Eier mit dem Handrührgerät etwas aufschlagen, Mehl und Backpulver in die Masse sieben und Vanilleextrakt zugeben. Alles kurz miteinander verrühren. Zum Schluss das Öl dazugeben und mit dem Teig vermengen.
In die gefettete Herzform geben und im vorgeheizten Backofen ( Ober-/ Unterhitze 200 °C ) für ungefähr 10 - 15 Minuten backen. Unbedingt Stäbchenprobe!!!!!
Den Teig noch einmal zubereiten und auf 2 Kinderkuchenformen aufteilen und abbacken.

Die Tortencreme nach Packungsbeilage zubereiten. Dafür braucht ihr die kalte Milch und die sehr weiche Butter.

Die kleinen Schälchen mit Klarsichtfolie auslegen. Die abgekühlten Böden aus der Form lösen. Nun die kleinen Böden zurechtschneiden. Dafür legt ihr einfach die kleinen Schälchen mit der Öffnung nach unten auf den Kuchenteig und schneidet ringsherum um das Schälchen entlang. Dann die ausgeschnittene Form noch etwas abrunden und einmal in der Mitte teilen, das ein Boden und ein Deckel entsteht. Den Boden in die Form drücken und etwas Creme dann Mandarinen und zum Schluss wieder etwas Creme darauf verteilen. Deckel drauf setzen und und mit Klarsichtfolie bedecken, evtl. etwas beschweren. Und das gleiche nochmal mit dem zweiten Kuchenboden. Dann alles in den Kühlschrank stellen.
Die Herzform einmal in der Mitte durchschneiden und ebenfalls eine Cremeschicht auf dem Boden geben, dann die Mandarinen darauf verteilen und nochmal etwas Creme darüber streichen. Deckel drauflegen. Jetzt wird das komplette Herz mit der Creme bestrichen. Die kleinen Küchlein aus den Schälchen nehmen und auf das Herz setzen und ebenfalls mit der Creme bestreichen.
Das Herz nun vorsichtig mit der Marzipan Decke eindecken. Vorsicht - Marzipan- Decke reißt schnell ! Wenn das Herz fertig eingedeckt und zurecht geschnitten ist , dann gebt ihr es in den Kühlschrank. In dieser Zeit könnt ihr schon euer Fondant färben und die Dekoration fertigen.



Wer mag kann jetzt die Mamillen modelieren und mit etwas Zuckerkleber auf den Busen kleben.
Den Fondant für die Torte ganz dünn ausrollen. Die Torte mit dem Fondant überziehen, dabei bestimmt ihr wie viel man von dem Busen " sehen " soll.
Mit einem Glätter alles schön glätten. Jetzt könnt ihr eure Torte nach Herzenslust dekorieren.



Tipp:

Statt Marzipan könnt ihr auch Fondant nehmen. Diese Torte funktioniert auch wunderbar mit einem Biskuit-Boden und mit einer Buttercreme.
Wer keine Herzform hat kann auch eine rechteckige Form nehmen und dann zurechtschneiden.





















Ich wünsche euch viel Spaß und gutes Gelingen


Eure Tante Reene















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Freitag, 26. September 2014

Und hier des Rätsels Lösung.


Dieses Kuchenblech ist auf der einen Seite ein Pflaumenkuchen mit Guss und auf der anderen ein Apfel-Rumrosinen-Kuchen mit Guss.


Und das braucht ihr für den Teig:

250 g Magerquark
10 EL Milch
10 EL ÖL
1 unbehandelte Zitrone ( davon abgeriebene Schale und den Saft )
120 g Zucker
1 Pä Vanillezucker
500 g Mehl
1,5 Pä Backpulver


Für den Belag:

1 kg Pflaumen
5 - 6  große säuerliche Äpfel
2 - 3 EL Zimt-Zucker-Mischung
Rumrosinen ( so wie jeder mag )


Für den Guss:

100 g Zucker
2 Pä Vanillezucker
5 Eier
100 g Mehl


Und so gehts:

Die Pflaumen waschen und gut abtropfen lassen. Dann werden sie zur Hälfte aufgeschnitten und entsteint.
Die Äpfel schälen, das Innenleben entfernen und in
Spalten schneiden.

Quark, Milch, Zitronensaft und Zitronenschale sowie das Öl in eine Schüssel geben, Zucker und Vanillezucker zufügen und alles gut miteinander verrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zur Quarkmasse geben.
Alles mit einem Knethaken eines Handrührgerätes oder eurer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. Auf ein vorbereitetes Backblech ( Fettpfanne , entweder eingefettet oder mit Backpapier ausgelegt) den Teig darauflegen und mit einer Teigrolle den Teig gleichmäßig ausrollen.

Früchte in dichten Reihen auf den Teigboden verteilen. Die Pflaumen mit der Zimt-Zucker-Mischung bestreuen und die Äpfel mit Rumrosinen belegen.

Für den Guss die Eier trennen. Das Eiweiß sehr steif schlagen und Zucker sowie Vanillezucker unter ständigem Rühren einrieseln lassen. Jetzt werden die Eigelbe einzeln untergezogen.
Das Mehl über die Eischaummasse sieben und mit einem Schneebesen vorsichtig locker unterheben.
Den Guss gleichmäßig über die Früchte verstreichen.
Den Kuchen im vorgeheizten Backofen ( 200°C Ober-Unterhitze) für ~ 30 Minuten backen.

Vor dem Anschneiden den Kuchen bitte völlig auskühlen lassen.



Tipp:

Wer mag streut über den Guss Mandelblättchen oder Haselnüsse.
Statt Rumrosinen könnt ihr auch ganz normale Rosinen benutzen.

Mir persönlich schmeckt die Variante mit den Pflaumen besser. Bei der Pflaumenvariante kommt das Verhältnis zwischen süß und sauer gut zur Wirkung.  Der gesamte Kuchen ist schön saftig, was bei den Äpfeln leider nicht so ist. Mit den Äpfeln ist der Kuchen leider etwas trocken.

Den Kuchen möglichst am selben Tag noch servieren. 
Ich habe noch etwas Puderzucker über den Kuchen gesiebt.


Ich wünsche euch gutes Gelingen und viel Spaß beim ausprobieren


Eure Tante Reene









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Tata Tata der Postbote war da.

Völlig überrascht öffnete ich das Päckchen und ............Nein Nein Nein Nein Nein - Falsch
Mein Mann öffnete das Päckchen, weil er hier der Neugierigste in der Familie ist.


Hurra, ich wurde als Testerin für Jacobs Crema D`Aroma und Jacobs Espresso D`Aroma
ausgewählt.
Ich freue mich riesig und bin schon ganz gespannt auf die nun kommenden Kaffeepäuschen in gemütlicher Runde.

Crema D`Aroma oder Espresso D`Aroma welches dieser beiden Produkte wird mich mehr überzeugen, oder werden es gar Beide?

Ich bin gespannt und ich werde es euch wissen lassen.

Ein herzliches DANKESCHÖN an gofemininTestLabor & JACOBS.



Hoch die ( Kaffee)Tassen


Eure Tante Reene
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Donnerstag, 25. September 2014

So jetzt dürft ihr wieder etwas raten, was ist wohl unter dem Guss.

Ich habe zwei Varianten ausprobiert, nur der Boden ist gleich.

Morgen zeige ich euch das Ergebnis und ich verrate euch welche Variante mir persönlich am besten geschmeckt hat.









Eure Tante Reene
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Dienstag, 23. September 2014

Dieses Jahr muss es wohl eine gute Brombeerernte gewesen sein, mein Nachbar hatte uns sehr viele Früchte gebracht.

Und da man ja nicht nur immer Brombeerkonfitüre oder Kuchen oder...... machen möchte, gab es mal dieses Jahr einen Ansatz für einen leckeren Likör.



Und das braucht ihr dafür:

60 ml Wasser
150 g Zucker
300 g Brombeeren
400 ml Wodka (40 Vol.-%)
1 Zimtstange


Und so gehts:

Das Wasser mit dem Zucker kurz aufkochen und erkalten lassen.
Brombeeren kurz abspülen, gut abtropfen lassen und in ein gut gereinigtes Glas füllen.

Die Zimtstange hinzufügen und mit der Zuckerlösung und dem Wodka aufgießen. Alles einmal umrühren und das Glas mit einem Deckel verschließen.
Das Glas kühl und dunkel für 8-10 Wochen stellen, damit es schön durchziehen kann.

Ist die Zeit endlich rum, wird der Likör durch ein Sieb gefiltert, in saubere Flaschen mit Deckel gefüllt und kühl und dunkel gestellt.

Der edle Tropfen hält sich ungefähr bis zu 6 Monate.


Tipp:

Und aus den Brombeeren macht ihr wieder eine beschwipste Konfitüre.



Zum Wohl

Eure Tante Reene



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Montag, 22. September 2014

So jetzt ist er auch fertig und ist genug durchgezogen.

Schmeckt etwas weihnachtlich aber durchaus jetzt schon trinkbar.

Und das ist alles drin:

350 - 400 g Heidelbeeren
160 g brauner Kandis
1 Zimtstange
3 Gewürznelken
700 ml Weizenkorn (38 Vol.-%)


Und so einfach zubereitet:

Die Heidelbeeren schön vorsichtig abspülen und gut abtropfen lassen.

In einem großen Gefäß ( mit verschließbarem Deckel) kommen jetzt die Heidelbeeren, Zimt, Kandis und Nelken rein und werden mit dem Weizenkorn aufgefüllt. Deckel gut verschließen, vorsichtig schütteln und kalt stellen.
Den Ansatz jetzt 8 Wochen durchziehen lassen. Zwischendurch immer etwas schütteln bis sich der Kandis gelöst hat.

Ist die Zeit rum, wird der Likör durch ein feines Sieb gegossen und in vorbereitete Flaschen gefüllt.
Deckel fest verschließen und kalt stellen.


Wenn er nicht vorher weg ist, hält er sich ungefähr 2 Monate.


Tipp:

Zerkleinert die Zimtstange und schichtet die Zutaten. So erhaltet ihr ein besseres Aroma.
Ihr könnt auch weniger oder mehr Gewürze verwenden, ganz nach eurem Geschmack.
Und aus den übrig gebliebenen Heidelbeeren macht ihr einfach eine Konfitüre, also eine beschwipste Heidelbeer-Konfitüre.


In diesem Sinne - PROST


Eure Tante Reene
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Sonntag, 21. September 2014

Es ist noch Pflaumenzeit und Pflaumenzeit ist Einmachzeit.
Mit Marzipan, Lebkuchengewürz oder beschwipst sind sie lecker zum Frühstück oder zu Süßspeisen. Als Chutney schmecken die saftigen blauen Früchte besonders gut zu Fleisch.

Hier etwas zum Frühstück.

Und das sind die Zutaten:

1 kg Pflaumen ( schon entsteint )
1 Zimtstange
1/4 TL Lebkuchengewürz
etwas gemahlenen Vanilleschote ( je nach Geschmack )
50 ml Amaretto
500 g Gelierzucker 2:1


Und los gehts:

Die Pflaumen waschen, halbieren, entsteinen und grob würfeln.
In einem großen Topf die Pflaumen, den Gelierzucker, die Zimtstange, Lebkuchengewürz und die gemahlene Vanilleschote aufkochen. 3 - 4 Minuten köcheln lassen. Mit dem Amaretto abschmecken. Für die Gelierprobe etwas Fruchtmasse auf einen kalten Teller geben. Wird sie fest kann man sie in vorbereitete Twist-Off-Gläser füllen und sofort verschließen.
Achtung: Zimtstange vorher rausnehmen.
Wer keine Stückchen mag, kann die Pflaumen noch pürieren ( wie auf dem Foto ).


Tipp:


Wer keine gemahlene Vanilleschote hat, kann auch eine ganze Schote nehmen. Die Schote längst aufschneiden, das Mark herrauskratzen und alles in den Topf geben. Statt der Zimtstange nehmt ihr einfach einen 1/2 TL gemahlenen Zimt.
Wer kein Amaretto hat, kann auch etwas Rum oder Orangenlikör oder Pflaumenschnaps verwenden.


Einmachzeit - damit ihr auch noch im Winter etwas Leckeres habt.


Viel Spaß beim Einmachen

Eure Tante Reene







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Donnerstag, 18. September 2014

Zwei Kinderhände machen Apfelrosen ein schnelles Ende.

So schnell wie sie zubereitet wurden, so fix waren sie dann auch im Mund und vorher mussten die Apfelscheiben daran glauben......


Und das sind die Zutaten ( für 5 Stück):


1 Rolle fertigen Blätterteig
2  Äpfel
Zimt - Zucker - Mischung
Puderzucker

Muffinförmchen
Muffinblech


Los geht es:

Den Backofen vorheizen auf  200 °C Ober -/ Unterhitze.
Die Äpfel waschen und in dünne Scheiben hobeln.

Die Blätterteigrolle in 5 Längst-Teile teilen und mit der Zimt - Zucker - Mischung bestreuen.
Dann die Apfelscheiben dachziegelartig auf die abgeteilten Abschnitte verteilen, dabei am oberen Rand die Apfelscheiben etwas rausschauen lassen, damit beim aufrollen ein Rosenmuster entstehen kann.
Die Teigrollen von vorne nach hinten einrollen und an der Unterseite etwas zusammenklappen damit die Röschen auch stehen können.
Dann in ein Papierförmchen setzen, dieses in ein Muffinblech geben und ab in den vorgeheizten Backofen für ~ 20 Minuten.

Wenn die kleinen Küchlein abgekühlt sind werden sie mit Puderzucker bestreut.


Tipp:

Ach super lecker schmecken Pflaumenröschen. Ich habe sie entweder, wie im Video gesagt in Amaretto eingelegt oder auf dem Blätterteig erst eine Schicht Marzipan ( ich habe auf Wunsch noch etwas Rum runter geknetet) , dann die dünn gehobelten Pflaumen und zum Schluss die Zimt-Zucker-Mischung darauf.




Ich Wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren und einen guten Appetit


Eure Tante Reene


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Und das ist es geworden, ein

Apfelbrot

Und es ging ziemlich schnell und genauso schnell war es dann auch wieder weg......
ALSO schnell bis auf die 12 Stunden Ziehzeit der Äpfel.

Dieses Rezept habe ich diesmal aus der Zeitschrift Einfach Hausgemacht.

Und EINFACH trifft es wirklich.


Ihr benötigt für eine Kastenform ( ca. 30 x 12 cm ):

400 g Äpfel
125 g Zucker

75 g ganze Mandeln
250 g Mehl
1/2 Pä. Backpulver
1 TL Lebkuchengewürz
1 TL Zimt
1 Prise Salz
125 g Rosinen
1 EL Rum ( ich hatte den Rum weggelassen)


Und los geht´s

Die Äpfel werden geschält, entkernt und gewürfelt und dann mit dem Zucker vermengt. Jetzt müsst ihr sie etwa 12 Stunden Saft ziehen lassen. Also warten angesagt!!!!!!

Ist die Wartezeit endlich vorbei kann es losgehen.

Den Backofen auf 175°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
Die Mandeln in einer trocknen Pfanne anrösten und abkühlen lassen.
Die Kastenform schön einfetten und mit Mehl ausstäuben.

Die abgekühlten Mandeln mit dem Mehl und den restlichen Zutaten vermengen.
Dann die Apfelmasse mit dem Saft dazugeben und zu einem Teig verrühren.
In die Kastenform geben und ab in den Backofen für 50 - 60 Minuten. ( Stäbchenprobe )


Tipp:

Der Kuchen hält sich in Folie eingepackt etwa eine Woche.

Wer mag kann auch gleich Rum-Rosinen aus dem Vorrat dazugeben. 


Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen wünscht


Eure Tante Reene

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Dienstag, 16. September 2014

Ich bin gespannt ob da was gescheites bei raus kommt.

Etwas komisch sieht es ja auch aus.......

Ich lass mich überraschen.  Die Auflösung gibt es morgen.












Drückt die Daumen...

Eure Tante Reene
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Montag, 15. September 2014

Was für eine Schweinerei!
Die kleinen Schweinchen fühlen sich echt wohl in der Schoko-Creme.

Und was man dafür alles braucht, zeige ich euch jetzt.


Ihr benötigt für eine 20er Springform:

120 ml Wasser
50 g Kakaopulver
1 TL Zuckerrübensirup
90 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
40 g Speisestärke
125 g Zucker
90 g weiche Butter
1 Ei
1 Prise Salz
ca. 10 Pack. KitKat

Für die Füllung:

150 g Haselnuss-Nougat

Für die Schoko-Butter-Creme:

90 g weiche Butter
50 g Puderzucker
60 g Kuvertüre
1 Spritzer Milch ( ~ 2 ml )



Und los geht´s :

Zuerst erhitzen wir auf dem Herd 120 ml Wasser mit 50 g Kakao und 1 TL Zuckerrübensirup.
Dieses lassen wir dann abkühlen.
Nun geben wir das Mehl, Backpulver, Natron, Speisestärke, Salz und den Zucker in eine Schüssel und vermischen alles. Jetzt die weiche Butter dazu und alles mit dem Mixer verrühren.
Unter der abgekühlten Schoko-Mischung kommt ein Ei dazu und wird ordentlich untergerührt.
Nun geben wir diese in die Butter-Mehl-Mischung und verrühren es mit dem Mixer, bis sich alles miteinander verbunden hat.
Den Teig geben wir nun in die vorbereitete Springform und lassen ihn im vorgeheizten Backofen
( Ober- / Unterhitze 180°C ) 30 Minuten backen.

Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, schneiden wir ihn einmal in der Mitte durch und geben um den unterenTortenboden einen Tortenring. Das Nougat wird vorsichtig erwärmt und kommt auf den Tortenboden. Anschließend legen wir gleich den zweiten Tortenboden auf die Nougatschicht drauf.

Für die Schoko-Butter-Creme schmelzen wir die Kuvertüre im Wasserbad und lassen diese anschließend auskühlen. Die Butter wird mit dem Puderzucker verrührt und die abgekühlte Kuvertüre dazu gegeben. Jetzt wird der gesamte Kuchen damit bestrichen. Also Tortenring ab und den Kuchen mit der Creme bestreichen. Damit die Schweinchen nicht abhauen, kommt um den Kuchen ein KitKat-Zaun. :)  Das KitKat geben wir ringsherum an den Rand und drücken es etwas fest. Wer möchte kann jetzt wieder den Tortenring umlegen. Und zum Schluss die vorbereiteten Schweinchen auf den Kuchen dekorieren.



Tipp:

Sollte die Schoko-Butter-Creme nicht ganz streichfähig sein, gebt einfach noch etwas Puderzucker dazu. 
Meine Schweinchen habe ich aus Fondant hergestellt, ihr könnt sie aber genauso gut aus Marzipan machen.
Wenn ihr keine 20er Springform habt, könnt ihr auch einen Tortenring auf Backpapier nehmen.



Fröhliches Backen und gutes Gelingen


Eure Tante Reene







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Sonntag, 14. September 2014


Buchteln oder auch Rohrnudeln genannt schmecken sehr lecker und machen auch richtig gut satt.

Meine Buchteln sind gefüllt mit Pflaumen und Marzipan. Ihr könnt sie auch mit Marmelade, mit Pflaumenmus,  mit Trockenobst oder auch ungefüllt genießen.






Ihr benötigt dafür:


500 g Mehl

1 Würfel Hefe
100 g Zucker + 2 EL Zucker + 1 TL Zucker
50 g Butter ( flüssig oder in ganz weichen Flöckchen ) + 2 EL weiche Butter
2 Eier
200 ml Milch + 100 ml Milch
1 Prise Salz
Pflaumen
etwas Marzipan



Und los geht´s :


Für den Hefeteig das Mehl in eine große Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken. 

Die Hefe zerbröckeln und mit 5 EL lauwarmer Milch und 1 TL Zucker unter Rühren auflösen.
Dann wird die Hefemilch in die Mehlmulde gegossen und mit etwas Mehl vom Rand zum Vorteig verrührt. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.
Nach 20 Minuten 100 g Zucker, 1 Prise Salz, 2 Eier, 50 g Butter und 200 ml warme Milch zum Vorteig geben. Nun alles schön zu einem glatten Teig verkneten und ihn zugedeckt an einem warmen Ort weitere 60 Minuten gehen lassen.

Aus den Teig mit bemehlten Händen 12 gleich große Klößchen formen und diese dann mit den Händen etwas flach drücken. Mit 2 Pflaumenhälften und etwas Marzipan belegen und dann den Teig vom Rand zur Mitte mit den Fingern zusammen zupfen, damit sich der Teigkloß verschließt und damit er auch hält wird er nochmal an der Naht gedreht.


Die Teigklößchen mit der Naht nach unten in eine gefettete Auflaufform geben und zugedeckt nochmals 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.



In der Zwischenzeit den Backofen vorheizen( Ober-/ Unterhitze 200°C ). 

100 ml Milch und 2 EL Zucker erwärmen und darin 2 EL Butter schmelzen lassen.

Die Buchteln 30 Minuten insgesamt backen, nach 15 Minuten mit der Milch begießen. 

Evtl. nach 20 Minuten Backzeit abdecken , da sie sonst zu dunkel werden.

Dazu schmeckt Vanillesoße!





Fröhliches Backen und gutes Gelingen



Eure Tante Reene 



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