Mittwoch, 31. Dezember 2014

Hallo meine Lieben!!!

Heute wünsche ich euch einen guten Rutsch,
das alte Jahr ist nun futsch, 
wir versuchen alles neu zu gestalten,
doch am Ende bleibt doch alles beim Alten.

Viel Glück, Gesundheit und viele tolle Augenblicke im Jahr 2015.





Bis zum nächsten Jahr

Eure Tante Reene
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Freitag, 12. Dezember 2014

Meine Lieben ihr glaubt nicht was mir Gutes widerfahren ist. Und ehrlich gesagt, ich kann es eigentlich noch immer nicht glauben.
Verpoorten startete doch einen Kaffeespezialitäten Rezeptwettbewerb - Verpoorten trifft ins Schwarze!
Und genau bei diesem habe ich mitgemacht. Zuvor hatte ich ein wunderbares Produktpaket von Verpoorten bekommen, damit man auch gleich loslegen kann.




Wären meine Söhne nicht gewesen, die mich immer wieder ermahnten; Mama jetzt mach endlich, lass dir mal was einfallen, kann doch nicht so schwer sein; dann hätte ich echt den Einsendeschluss verschlafen.
Ja, ja Kinder haben da ja immer gut reden. Drei Tage vor Einsendeschluss hat sich mein Mann versucht etwas zu kreieren, er fand es gut, ich fand, es sah aus wie einmal alles durch den Mixer und dann ab ins Glas. Experimentierfreudig war er ja mit seinen ganzen Gewürzen, aber irgendwie war das Ganze nicht stimmig genug. Für ihn war die Sache klar, einsenden und fertig.
Naja, erstmal sein Rezept auf den Schreibtisch legen, es ist ja noch ein gaaaanz klein wenig Zeit.
Ich wollte sichtbare Schichten im Glas und kein zusammen gemixtes Irgendetwas. Am Nachmittag des letzten Einsendetages schlich ich mich in die Küche, schaute was alles so vorhanden war und versuchte jetzt meine Kaffeespezialität zu zaubern. Schnell ein Foto mit dem leckeren Verpoorten Eierlikör und die Kaffeespezialität im Verpoorten Kaffeeglas anrichten, dann fix einen Namen ausdenken und schnell hochladen bevor mein Mann es bemerkt. So und damit war die Angelegenheit für mich auch schon wieder vergessen. Wer denkt denn schon daran, dass man wirklich mal etwas gewinnt und dann noch so etwas tolles.
Der Schock kam am Montag, den 8. Dezember um 20:57 Uhr, per Mail.
Dort hieß es: Liebe Doreen, Du hast mit deinem Beitrag im Verpoorten-Rezeptwettbewerb "Verpoorten trifft ins Schwarze" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Darunter was man gewonnen hat und die Bitte meine persönlichen Daten zu senden zwecks Gewinnversand.
Hä wie jetzt, gewonnen, Ich! Nochmal lesen und nochmal lesen. Ich habe dann meinen Sohn wach gemacht und er musste mir dann die E-Mail vorlesen. Und glaubt mir, er musste auch zweimal lesen.
Also eine E-mail mit den Daten verschickt und nochmal bei Verpoorten kurz nachgefragt ob es wirklich an dem sei.
Und promt kam die Antwort von Verpoorten zurück; Ja, Sie haben wirklich eines unserer Rundum-Glücklich-Genießerpakete gewonnen!!
Wahnsinn, ich habe mit meinem Rezept tatsächlich gewonnen. Jetzt hieß es warten bis das Paket kommt. Und glaubt mir, dass war das schlimmste daran. Mein Mann war sehr misstrauisch; "Erst wenn ich es hier auf dem Tisch sehe, dann glaube ich es", so hieß es die ganze Zeit.
Tatü Tata ihr Paket ist da, klang es dann am Donnerstag( 11.12.2014). Schnell ein Foto gemacht und meinem Mann und meinem großen Sohn geschickt. Und nun warten bis die Familie komplett ist, denn dann wird erst aufgemacht. Jetzt war das Bauchkribbeln am schlimmsten.
Alle haben wir uns wahnsinnig gefreut als wir den Inhalt des Paketes auspackten. Die Augen von den Kindern und die meines Mannes funkelten so hell wie Diamanten. Und ich war stolz wie Bolle! Endlich mal ein Erfolgserlebnis und nicht nur Krankheit, Krankheit, Krankheit, die mich schon ein Jahr im Griff hat.








Ich danke Verpoorten recht herzlich für die tollen Gewinne die mich und meine Familie erreicht haben.
Ihr habt nicht nur mich glücklich gemacht, sondern meine ganze Familie. Und nichts ist schöner, als lauter funkelnde Augen und strahlende Gesichter!
Und ist meine Familie glücklich, dann bin ich es auch.


Vielen lieben Dank an das gesamte Verpoorten Team, ihr seid echt SPITZE !!!


Danke - Danke - Danke

Eure Tante Reene



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Mittwoch, 19. November 2014

Kannst du mir bitte eine Torte für Emily zum Geburtstag machen? Klar mache ich gerne, was soll es denn sein? Keine Ahnung, lass dir was einfallen. Aber eine 18 muss drauf sein, und nur Vanille-Buttercreme und davon nicht so viel, wir essen doch nicht gerne Torte und sie lernt ja jetzt den Beruf zur Krankenschwester. Also kannst du ja so etwas auf die Torte packen. Aha, ja dann packe ich mal SO ETWAS auf die Torte. Und bitte auch nicht zu ordentlich, sie soll ja denken die ist von mir. Also ein paar Dellen sollte sie dann schon haben. Dellen?  Hagelschäden auf einer meiner Torten? Hagelschäden kenne ich am Körper aber doch nicht auf einer Torte. Ich war sprachlos und nickte mit dem Kopf.
So lief ein Gespräch zwischen einer Bekannten und mir ab.

Naja also habe ich versucht ihr so eine Torte zu kreieren. Ganz so glücklich war ich nicht über die Zusammenstellung, denn ich finde nur Buttercreme einfach zu langweilig und Hagelschäden auf einer Torte die nicht zum Motto passt. Aber gut, ist ja jedem selbst überlassen.
Nur wusste ich noch nicht wie ich jetzt die Dellen mache und wo sollten die denn sein.
Aber fangen wir erst mal mit der Deko an und dann sehen wir weiter.
Die Deko stand und nun ging es ans backen.
Ich hatte mich diesmal für ein Wiener-Boden mit extra Vanille entschieden, denn es sollte ja alles vanillig sein.






Und das benötigt ihr:

6 Eier
150 g Zucker
150 g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Vanilleschoten Extrakt

Die Eier mit dem Zucker schön cremig rühren. Vanilleschoten Extrakt mit unterrühren. Das Mehl gut sieben. Ich habe es 4 mal gesiebt. Salz auf das Mehl geben. Und jetzt vorsichtig das Mehl unter die Ei-Zucker-Masse heben. Aber nicht zu viel umrühren, sonst geht die Luft raus und der Boden ist dann nicht mehr so locker fluffig.
Meine 24-iger Springform habe ich komplett mit Backpapier ausgelegt, auch am Rand. Den Teig in die Springform füllen und bei Ober-/Unterhitze 180°C ungefähr 20 - 25 Minuten backen. Macht die Stäbchenprobe dann seid ihr immer richtig.
Den Boden auf dem Kuchengitter auskühlen lassen.

So und nun die Vanille-Buttercreme. Nur nicht soviel, gerade so, dass es reicht. Oh man, ich muss doch auch die Torte noch mit Fondant überziehen, da brauche ich rundherum auch Buttercreme.
Schauen wir mal.

1 Stück zimmerwarme Butter
2 Päckchen Vanillepudding
3/4 Liter Milch
Zucker laut Packungsangabe des Puddings
2 TL Vanilleschoten Extrakt

Zuerst den Pudding kochen aber mit dem 3/4 Liter Milch. Abkühlen lassen und dann durch ein Sieb streichen.
Butter cremig rühren und Esslöffelweise den Pudding dazugeben und das Extrakt. 
Jetzt den Boden zweimal durchschneiden und jeweils mit Creme bestreichen und zum Schluss die ganze Torte noch mit Buttercreme einstreichen. Hat gereicht, war knapp aber soviel Buttercreme sollte es ja auch nicht sein. Die Torte habe ich dann fürdrei Stunden in den Kühlschrank gestellt und anschließend mit Fondant eingekleidet und die Deko angerichtet.
Ach ja, die Dellen hatte ich ja fast vergessen, aber die kamen von alleine. Unter dem Fondant hatten sich Luftblasen gebildet und die habe ich einfach so gelassen und nicht aufgestochen. So einfach gehen Dellen.

Nun ja, die Torte stand, meiner Bekannten hat sie gefallen und mehr muss man jetzt auch nicht mehr dazu sagen.
Kann ja jeder machen wie er will.


In diesem Sinne

Eure Tante Reene





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Freitag, 14. November 2014

Wenn es draußen schön kalt ist und in der Küche es nach Nelken, Zimt und Marzipan duftet, dann könnte es vielleicht ein Bratapfel sein der sich noch im Backofen wärmt. Es ist ja ein typisches Winter-Dessert. Schöner warmer Bratapfel gefüllt mit Nüssen und Marzipan und dazu Vanillesoße.

Sicherlich könnte man diesen auch statt eines Stück Kuchens am Nachmittag mit einer Tasse Kaffee genießen. Da wir aber weder auf das eine noch auf das andere verzichten wollen, backen wir doch einfach Bratapfel-Muffins.

Und nicht nur der liebe Onkel Dati mit seinem Götter-Ufo kann gut backen, seine Frau kann dies genauso gut. Und von ihr habe ich auch dieses sehr schöne Rezept von den lockeren, saftigen aber auch leicht beschwipsten Muffins. Ein bisschen Wärme von Innen schadet ja selten.



Und ihr benötigt:

2 mittelgroße Äpfel
70 g gehackte Mandeln
60 g Rum-Rosinen
2 Tropfen Bittermandelaroma
1 Vanilleschote, davon das Mark
150 g zimmerwarme Butter
100 g Zucker
2 Eier, zimmerwarm
150 ml Milch
220 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Zimt
ein paar Tropfen Zitronensaft
Puderzucker zum bestäuben



Und los gehts:


Die Rosinen vom Rum befreien und abtropfen lassen.
Äpfel in kleine Stücke schneiden.1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen, die Mandeln, Apfelstücke und ein paar Tropfen Zitronensaft hineingeben, 3 Minuten unter Rühren goldbraun braten ( aber bitte ohne Röstaromen), dann vom Herd nehmen. Die Papierförmchen schon in die Vertiefung eines Muffinblechs setzen. In einer Schüssel, Mark der Vanilleschote, restliche Butter, Zimt und Zucker mit dem Schneebesen des Handrührgerätes schaumig schlagen. Die Eier einzeln nach und nach unterrühren, Mehl und Backpulver mischen und darübersieben. Dann die Milch dazu gießen und zu einem glatten Teig verrühren.
Ofen vorheizen (Ober-/Unterhitze 180°C) 
Rosinen mit den gebratenen Äpfeln und Mandeln mischen, die Hälfte davon unter den Teig rühren.
Den Teig in die vorbereiteten Förmchen füllen und die restliche Bratapfel-Mischung darauf verteilen.
Muffins für 25 -30 Minuten goldbraun backen.
Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.






Tipp:

Ihr könnt auch ganze Mandeln nehmen und die dann kleinhacken, wenn gerade keine schon fertig gehackten Mandeln im Hause sind.  
                                                                                                   
Für Kinder bitte normale Rosinen verwenden, die dann aber in 100 ml warmen Apfelsaft einweichen lassen ungefähr 20 Minuten.

Die ausgekratzte Vanilleschote bitte nicht wegschmeißen, in ein Schraubglas geben, Zucker dazu, ab und zu mal etwas schütteln und 2 Wochen später könnt ihr ihn dann verwenden. Dann habt ihr schönen selbstgemachten Vanillezucker.


Fröhliches Backen und gutes Gelingen



Eure Tante Reene



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Sonntag, 9. November 2014

Sicherlich habt ihr es schon im Fernsehen gesehen.
Innocent veranstaltet zum 4. Mal die Aktion:
                                                                

                                                       " Das Große Stricken"



Kleine Wollmützchen werden gestrickt und Ende Januar auf die Smoothie-Flaschen von Innocent gesetzt. Für jedes verkaufte Fläschen gibt Innocent 20 Cent an das Deutsche Rote Kreuz.




Und warum?
Damit ältere Menschen in unserem Land sorglos durch den Winter kommen.

Und auch wenn wir es uns noch nicht vorstellen können, auch wir werden mal alt und wollen unbeschwert durch die kalte Jahreszeit kommen.


Jedes Mützchen hilft, ob gelb, rot, braun, bunt, mit oder ohne Bommel, vielleicht sogar als Tier, eurer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.






Also ihr Lieben, ran an die Stricknadeln, denn bis zum 1.Dezember ist es nicht mehr lange hin.

Weitere Informationen zu dieser großartigen Aktion findet ihr hier:
http://www.innocentdrinks.de/dasgrossestricken2014/das_grosse_stricken.php

Auch wenn es so schwer aussieht, ist es doch ganz einfach.

Macht es so wie ich und strickt einfach drauf los. Oder ladet eure Freunde und Bekannte zu einem gemütlichen Strick-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen ein.


Lasst uns gemeinsam den Winter für ältere Menschen etwas wärmer machen.


Eure Tante Reene

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Donnerstag, 6. November 2014

Ich habe hier mal einen Kuchen der nicht mit raffiniertem Zucker gebacken wurde, sondern mit einem alternativen Süßungsmittel. Wir können nicht nur mit Agavendicksaft oder Honig unsere Speisen süßen, sondern auch mit Stevia. Die Pflanze Stevia stammt aus Südamerika und wird auch
Honigkraut genannt und enthält keine Kalorien und auch keinen Zucker. Stevia ist vielfälltig einsetzbar, unter anderem auch gut geeignet zum backen. Und hier ist mal ein Rezept eines Quarkkuchens mit Stevia.


Und das benötigt ihr:

Boden

200 g Mehl
2 TL Backpulver
100 g Magerquark
4 EL Öl
1 Ei
25 g Steviazucker


Quarkmasse

1 große Dose(850 ml)
900 g Magerquark
7 Eier
500 g Sahnejoghurt
75 g Steviazucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver

1 Prise Salz
4 EL Steviazucker
2 EL Mandelblättchen



Und los gehts:

Für die Quarkmasse:

- Aprikosen abtropfen lassen und klein würfeln
- 3 Eier trennen, Eiweiß kalt stellen
- Magerquark, Joghurt, 75 g Steviazucker und Puddingpulver glatt rühren
- 4 Eier und die 3 Eigelbe unterrühren
- Aprikosenwürfel vorsichtig unterheben


Für den Boden:

- Springform(26-iger) fetten
- Mehl mit Backpulver mischen
- Quark, Öl, Ei und Steviazucker glatt rühren
- Mehlmischung unterkneten
- Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrolen (2 cm größer als die Springform ist) und
  in die Form legen
- Rand leicht nach oben drücken
- Quarkmasse auf den Boden glatt streichen
- Im vorgeheizten Backofen(Ober-/Unterhitze 175°C) ca 50 Minuten backen.


- Eiweiß mit Salz steif schlagen
- 4 EL Steviazucker nach und nach darunterschlagen
- Baisermasse vorsichtig auf den Kuchen verteilen
- Kuchen nochmals 10 Minuten in den Backofen geben
- Auskühlen lassen


Wer mag bestreut den Kuchen noch mit Mandelblättchen.


Viel Spaß beim ausprobieren


Eure Tante Reene






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Mittwoch, 5. November 2014

Anlässlich einer mir bevorstehenden Torte, werde ich euch zeigen wie ich den Zuckerkleber herstelle und im zweiten Teil meinen Fondant. Es gibt ja verschiedene Arten Zuckerkleber und Fondant herzustellen, ich habe mich diesmal aber für diese entschieden die ich euch hier zeige. Ich mag es nicht immer ständig neue Materialien zu kaufen, ich benutze lieber erst die, die ich noch im Schrank habe. Erstmal die vorhandenen Dinge aufbrauchen und dann sich neue zulegen. Und dadurch sind diese beiden Möglichkeiten entstanden.

Mein benötigtes CMC-Pulver sowie das Glycerin 99,5%, habe ich über Amazon bestellt. Es gibt aber auch viele andere Anbieter die diese Produkte online verkaufen. Das ist eine Entscheidung die jeder selber treffen muss.






CMC-Kleber oder Zuckerkleber

Das CMC-Pulver oder Carboxymethylcellulose oder auch bekannt unter E 466, ist ein in der EU zugelassener Lebensmittelzusatzstoff, welches ihr in Apotheken oder in Tortenshops auch kaufen könnt.


Ich bereite den CMC-Kleber mit 30 ml abgekochtem Wasser und mit 1/4 Teelöffel CMC-Pulver zu.
Gebe beides in ein Schraubglas und schüttel es gut durch.








Und wie man hier auf dem Bild erkennen kann, bleiben noch Klümpchen in der Flüssigkeit zurück. Aber das ist ganz normal und muss so sein. Über Nacht stelle ich das Glas in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag nochmal kurz durchschütteln und nach Bedarf nochmal mit etwas Wasser verdünnen. Der Kleber muss eine leicht dickflüssige Konsistenz haben, dann ist er perfekt.



Und schon ist er einsatzbereit. Ihr könnt damit zum Beispiel eure Blüten, Fondantteile oder eure Fondantaufleger befestigen. Dieser Kleber haftet gut und hinterlässt keine Spuren.

Den Kleber nach dem Benutzen immer wieder zurück in den Kühlschrank stellen.
Sollte er sich nach ein paar Wochen eintrüben, stellt ihr wieder neuen her.



So und nun wünsche ich euch viel Erfolg beim Herstellen.


Eure Tante Reene







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Dienstag, 4. November 2014

Wenn man mal gerade nicht so viel Zeit hat und sich trotzdem Besuch angemeldet hatte, dann muss ein schneller Kuchen her.
Mein schneller Besucher-Kuchen war, trotz Boden backen, schnell gezaubert.
Viele Zutaten braucht man auch nicht und die Frucht ist austauschbar, man nimmt halt dass was man zu hause hat.

Und das benötigt ihr:

Boden: (Mein Ölboden nur mit Mineralwasser, damit er höher und lockerer wird)

7 EL Zucker
3 Eier
7 EL Mehl
1 TL Backpulver
7 EL ÖL
2 EL Mineralwasser mit Kohlensäure


Belag:

2 Gläser Heidelbeeren
2 Becher Schmand
150 g Naturjoghurt
4 Päckchen Vanille-Zucker
4 EL San-apart
3 Päckchen roten Tortenguss


Und los gehts:

- Zucker und Eier in einer Schüssel etwas schaumig rühren
- Mehl und Backpulver mischen und unterrühren
- zum Schluss das Öl mit verrühren und das Mineralwasser als letztes dazu geben

Im vorgeheizten Backofen(Ober-/Unterhitze 180°C) ungefähr 20 Minuten backen.
Abkühlen lassen

- Heidelbeeren abtropfen lassen und den Saft zur Seite stellen
- Schmand abtropfen lassen
- Joghurt und Schmand mit Vanille-Zucker verrühren
- Heidelbeeren dazu geben und SanAppart
- Tortenring um den Boden legen und dieHeidelbeermasse darauf verteilen


- Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und auf den Kuchen geben

Bis zum eintreffen der Gäste die Torte in den Kühlschrank stellen.


Ganz schnell zubereitet und ganz schnell aufgegessen.





Viel Spaß beim ausprobieren

Eure Tante Reene
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Donnerstag, 30. Oktober 2014

An apple a day keeps the doctor away.
Wer kennt es nicht dieses englische Sprichwort. Doch hat es auch recht?
Das Äpfel gesund sind weiß man bereits schon im Kindesalter.
Schon unsere Großmütter haben uns gepredigt den Apfel immer mit Schale zu essen. Aber warum?
Meine Oma sagte immer: "In der Schale stecken die meisten Vitamine."

Und recht hatte sie, denn bis zu 70% der Vitamine sind in der Apfelschale oder knapp darunter.
Nicht nur Vitamine sind im Apfel versteckt , sondern über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente.
Ein wichtiger Stoff der die Verdauung antreibt, blutreinigend wirkt und unsere Blutfette günstig beeinflusst, also den Cholesterinspiegel senkt, ist das Pektin. Ein Ballaststoff was vorwiegend auch wieder in der Schale des Apfels anzutreffen ist.
Aber nicht nur die Schale hat ihr Gutes, was viele nicht wissen ist, dass das Kerngehäuse auch wertvoll ist. Das Kerngehäuse eines Apfels enthält Jod. Eine rund um gesunde Sache -der Apfel.





Äpfel halten unsere grauen Zellen fit, ist das Hausmittel bei Durchfall, bei Hals-und Rachenentzündungen, bei Heiserkeit, bei Schlafstörungen, bei Schwangerschftsübelkeit, bei Nervosität und last but not least-der Apfel reinigt die Zähne. Er ist die Zahnbürste in der Not.

Hausmittel bei:

Durchfall  - einen Apfel mit Schale reiben und essen

Heiserkeit - einen gebratenen Apfel mit Honig essen

Schlafstörungen - einen Apfel vor dem Schlafengehen essen

Schwangerschaftsübelkeit - einen Apfel vor dem Aufstehen essen

Nervosität - einen Apfeltee trinken

Hals-und Rachenentzündungen - heißer Apfelessig
(200 ml heißes Wasser mit 1 TL Apfelessig und 1 TL Honig -   schluckweise trinken)                                                         


Und wenn wir jetzt zukünftig den Apfel mit Schale essen dann waschen wir ihn vorher mit Wasser ab und reiben in anschließend trocken. Denn dann kann man auch weiter sagen: An apple a day........



Martin Luther soll einmal gesagt haben: "Wenn morgen die Welt unterginge,würde ich heute einen Apfelbaum pflanzen."


In diesem Sinne


Eure Tante Reene





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Samstag, 25. Oktober 2014

Manchmal hat man ja Ideen und weiß eigentlich gar nicht ob sie funktionieren. Und was macht man, ganz klar, einfach ausprobieren. Denn mehr als schief gehen kann es ja nicht.

Ich brauchte für einen Geburtstagsgruß ein kleines Törtchen aber auch etwas zum Kaffee heute. Und nix mit Sahne und Fondant hat mein Mann gesagt. Mit Pudding, Kokos oder ein Hefekuchen wäre mal wieder gut, meinte er.  Na toll, ist ja eher was für das Blech, der Hefeteig. Ach was, was auf einem Blech geht muss auch in ein Muffin-Förmchen funktionieren. Und tatsächlich, funktioniert sogar gut und wenn man oben eine kleine Kerze drapiert dann hat man auch ein kleines Geburtstags-Törtchen.


Und so ist er entstanden, der Kuchen zum Kaffee und der Geburtstagsgruß.

Und das benötigt ihr dafür:


375 g Mehl
50 g Zucker
50 g Butter
1 Prise Salz
1 Ei zimmerwarm
200 ml Milch
25 g frische Hefe

150 g Butter
100 g Zucker
50 ml Sahne
2 EL Honig
200 g Mandelblättchen
5 EL Kokosflocken

2 Päckchen Vanillepudding
750 ml Milch
100 g Zucker
100 g Butter


Und los gehts:

Zuerst bereiten wir den Hefeteig zu, denn der braucht ja bekanntlich am längsten.
Milch, Zucker und Butter werden erwärmt und darin die Hefe reingebröckelt. alles schön miteinander verrühren bis sich die Hefe aufgelöst hat.
In einer großen Schüssel gebt ihr das Mehl hinein und das Salz. Jetzt die Hefemilch dazu geben und das Ei. Alles zusammen gut verkneten, zugedeckt an einem warmen Ort mindestens 1 Stunde ruhen lassen. In der Zwischenzeit Butter, Zucker, Honig und die Sahne kurz aufkochen und dann die Mandeln und die Kokosflocken unterrühren. Abkühlen lassen.

Den Hefeteig rollt ihr aus und stecht 24 Kreise für eure Muffin-Förmchen aus und gebt den Teig in die Förmchen hinein. Darauf verteilt ihr die Butter-Honig-Mischung und alles nochmal für eine halbe Stunde ruhen lassen.
Im vorgeheizten Backofen(Ober-/Unterhitze 180°C) für 15 Minuten backen . Abkühlen lassen.
2 Päckchen Vanillepudding mit 750 ml Milch und 100 g Zucker kochen und 100 g Butter unterrühren.
Von den Muffins einen Deckel abschneiden mit dem Pudding füllen, Deckel wieder drauf und erkalten lassen. Wer mag kann vor dem servieren die kleinen Törtchen noch mit Puderzucker bestreuen oder falls noch Pudding übrig geblieben ist mit diesem noch dekorieren.


War gar nicht so schwer und schmeckt wirklich super, besonders wenn die Törtchen noch am selben Tag gegessen werden.

Wer mag kann noch einige Tropfen Bittermandel-Aroma zu der Butter-Honig-Mischung geben.







Mal wieder zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Viel Spaß beim ausprobieren


Eure Tante Reene



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Freitag, 24. Oktober 2014

Im Herbst fallen nicht nur die Blätter von den Bäumen, sondern auch eine sehr fettreiche aber verdammt gesunde Nuss.

Ich spreche hier von der Walnuss.

Sie ist durch ihren hohen Fettanteil ( über 60%) sehr kalorienreich. Dennoch setzen wir sie gerne in der Küche ein. Zum Backen für Kuchen und Gebäck und auch Salaten geben wir gerne die Kerne bei.

Die Walnuss soll sich begünstigend auf unser Herz-Kreislauf-System auswirken. Und das sie gut für unsere Muskeln und Nerven sind das hat längst die Runde gemacht. Warum eigentlich immer ein Stück Obst oder Gemüse als gesunde Zwischenmahlzeit, wenn eine Handvoll Walnüsse auch Gesundheit pur ist.
Und wer mal genauer hinguckt, der erkennt, dass das Innere der Walnuss an ein menschliches Gehirn erinnert.

Holt den Nussknacker raus und ran an die Nuss. Unsere Großeltern wussten genau warum sie jedes Jahr Walnüsse auf den Weihnachtsteller legten.


Und gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es sie in Hülle und Fülle.
Tun wir unseren Körper doch einfach mal was gutes, mit einer Handvoll Walnüssen.


Auf die Gesundheit






Eure Tante Reene







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Mittwoch, 22. Oktober 2014

Der goldene Herbst fasziniert mit leuchtenden Farben und vielen Köstlichkeiten. Neben allerlei Obst und Nüssen haben jetzt auch Kürbisse Hochsaison. Ausgehöhlt und originell geschnitzt haben sie bald ihren großen Auftritt an Halloween. Und auch Wohnung, Haus, Hof und Garten lassen sich damit toll schmücken. Selbst in der Küche sind sie schon ein Star. Nicht nur gefüllt, in Suppen, als Pürree oder süßem Pumkin Pie sind sie beliebt, sondern auch als Quiche, als Tarte, als Kekse und sogar auch als Bier. Solche Leckereien lassen sich aus diesen Riesenbeeren zaubern.

Ich habe hier ein Keksrezept, zubereitet mit dem Hokkaido. Er gehört mit einem Gewicht von 1-2 kg zu den kleinen Kürbissen. Er hat ein faserarmes Fruchtfleisch und ein nussiges Aroma.


Und ihr benötigt:
125 g Butter
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
320 g Mehl
1TL Backpulver
1Prise Salz
1/2 TL gemahlenen Ingwer
1/2 TL gemahlenen Kardamon
1TL Zimt
150 g Hakkaido-Pürree


Und los geht's:



Zuerst rührt ihr die Butter mit Zucker, Vanillezucker und dem Ei glatt. Die restlichen trockenen Zutaten mischt ihr jetzt und rührt sie unter die Buttermasse. Anschließend hebt ihr das Kürbisspürree unter. Alles miteinander verkneten und für eine 1/2-1 Stunde kühl stellen. 
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche ausrollen und mit beliebigen Keksausstechern eure Kekse ausstechen. In einem vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze 180° C) ungefähr 15-20 Minuten backen. Nach dem auskühlen könnt ihr sie nach Belieben verzieren oder so essen.




Und wer einen Garten hat, der hebt sich die Kürbiskerne gut auf, trocknet sie und steckt sie nächstes Jahr in seine Beete. Und wer weiß, vielleicht könnt ihr ja dann selber eure Kürbisse ernten.







In diesem Sinne


Eure Tante Reene
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Dienstag, 21. Oktober 2014

Auch die Tortenböden 2 und 3 wollen gebacken, gefüllt und mit Fondant überzogen werden.
Für die mittlere Etage haben ich einen Schokobiskuit gewählt und ihn mit Schoko-Buttercreme gefüllt und eingestrichen. Diesen Tortenboden habe ich ebenfalls in einer 24-iger Springform gebacken.

Und das benötigt ihr:

Für den Schokobiskuit:


180 g Zucker
4 Eier
1 Prise Salz
75 g Mehl
75 g Speisestärke
25 g Kakao


Für die Schoko-Buttercreme:

1 Päckchen "Vanille" Puddingpulver
500 ml Milch
4 EL Zucker
100 g Zartbitterkuvertüre
300 g weiche Butter


Und los gehts:

Die Eier werden getrennt. Das Eiweiß schlagt ihr mit 5 EL Wasser und Salz steif, dabei 150 g Zucker einrieseln lassen. Eigelb nun einzeln darunterschlagen. Mehl, Stärke, Kakao und Backpulver mischen, auf die Eischaummasse sieben und unterheben. Die Biskuitmasse gebt ihr in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform. Im vorgeheizten Backofen ( Ober-/Unterhitze 175°C) ungefähr 30-35 Minuten backen lassen. Den Biskuitboden in der Form auskühlen lassen und dies am besten über Nacht. Am gleichen Tag lässt er sich schlecht verarbeiten, da er so locker leicht und luftig ist und sehr leicht auseinander bricht. Lieber einen Tag ausruhen lassen.

Für die Schoko-Buttercreme kocht ihr als erstes den Pudding mit der Milch und dem Zucker nach Packungsanweisung. Die Kuvertüre klein hacken und im Wasserbad schmelzen, danach abkühlen lassen. Die Butter rührt ihr jetzt cremig, streicht den Pudding durch ein Sieb und gebt ihn Esslöffelweise zur Butter. Anschließen rührt ihr die geschmolzenen Kuvertüre ein.

Jetzt schneidet ihr euch den Kuchen in die für euch passende Größe zurecht.
Den Tortenboden schneidet ihr zweimal waagerecht durch und gebt auf dem untersten und dem mittleren jeweils etwas Creme, setzt den Tortendeckel darauf und streicht die Torte mit der restlichen Creme ein. Torte mindestens wieder 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Anschließend wieder mit Fondant eindecken.


Die letzte Etage war ein einfacher Ölboden mit einer Zitronencreme und einer weißen Ganache. Und diesen Tortenboden könnt ihr auch gleich nach dem Abkühlen weiterverarbeiten.

Für den Boden benötigt ihr:

14 EL Mehl
14 EL Zucker
14 EL Öl
6 Eier
1,5 Päckchen Backpulver
( Orangenlikör zum beträufeln)


Für die Zitronencreme:

Saft von 1,5 Zitronen ( müssen 125 ml ergeben, sonst mit Wasser auffüllen)
60 g Zucker
20 g Speisestärke
400 g Sahne
2 Päckchen Sahnesteif


Für die Ganache:

300 g weiße Schokolade
150 g Sahne


Und los gehts:

Für den Boden, Eier und Zucker schaumig rühren, Mehl mit Backpulver mischen und zum Teig geben und zum Schluss das Öl runterrühren. Ich habe den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech gegeben und habe mir die Größe dann zugeschnitten die ich gebraucht habe. Ihr könnt den Teig auch in eine Springform tun und ihn dann abbacken und zurechtschneiden. Abkühlen

Den Saft von den Zitronen in einen Topf geben, Speisestärke und Zucker mit unterrühren und aufkochen lassen. In ein Schälchen umfüllen und Frischhaltefolie direkt auf den Pudding geben, damit sich keine Haut bildet.
Die weiße Schokolade klein hacken und im Wasserbad schmelzen lassen, danach abkühlen.
Die Sahne aufschlagen, Sahnesteif einrieseln lassen und den Zitronenpudding dazugeben.

Um den untersten Tortenboden einen Tortenring geben. Den Tortenboden, wer mag, mit etwas Orangenlikör beträufeln und etwas Zitronencreme darauf verteilen. Den zweiten Boden darauf legen, ebenfalls wieder etwas Orangenlikör und den Rest der Zitronencreme darauf verteilen. Mit der Ganache einstreichen und kühl stellen. Zum Schluss mit Fondant eindecken.

Mit etwas Ganache habe ich auch die einzelnen Torten aufeinander geklebt, damit sie beim Transport nicht verrutschen.

Jetzt könnt ihr euren Bienenstock nach herzenslust dekorieren. Dabei wünsche ich euch viel Spaß.




Eure Tante Reene




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Schöne Zeiten brechen an, wenn in den heimischen Gärten die Äpfel wieder reif sind. Denn mit diesen Früchten lassen sich viele saftige Kuchen und himmlische Torten backen. Und da es ja viele Apfelsorten gibt und auch solche die bis spät in den Herbst hinein reichen, hat man lange Freude daran.
Ich liebe Äpfel und vor allem Baiser. Und genau diese beiden Komponenten sind vereint in einer Torte.
Diese Torte ist jede Sünde wert.

Und ihr benötigt dafür:

Für den Boden und den Baiser:

100 g weiche Butter
4 Eier
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
Salz
125 g Mehl
1 Päckchen Bachpulver
75 ml Milch


Für die Füllung:

600 g Äpfel
1 Päckchen Puddingpulver "Vanille" ( zum Kochen für 1/2 l Milch)
300 ml Apfelsaft
1 TL Zimt
3 Päckchen Vanillezucker
500 g Schlagsahne
2 Päckchen Sahnefestiger
Puderzucker zum Bestäuben




Und los gehts:

Für diese Torte benötigt ihr eine 24 cm gefettete Springform. Als erstes trennt ihr jetzt die Eier. Dann rührt ihr die Butter, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und eine Prise Salz cremig. Die Eigelbe rührt ihr einzeln unter. Mehl und Backpulver mischt ihr und rührt es im Wechsel mit der Milch unter den Teig. Den Teig streicht ihr in eure Springform.

Eiweiß und eine Prise Salz werden jetzt steif geschlagen. Unter weiterem Schlagen lasst ihr 150 g Zucker einrieseln und schlagt weiter bis sich der Zucker gelöst hat. Jetzt streicht ihr alles locker auf den Teig und lasst dabei einen Rand von ca. 1 cm frei.
Im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze 175°C) ca. 30 Minuten backen. Danach auskühlen lassen.


Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Das Puddingpulver verrührt ihr mit etwas Apfelsaft. Den restlichen Apfelsaft, die Äpfel, 50 g Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker sowie den Zimt gebt ihr in einen großen Topf zum aufkochen und lasst ihn dann zugedeckt 5 Minuten köcheln bis die Äpfel weich sind, aber noch bissfest. Dann rührt ihr das Puddingpulver ein und lasst es noch ungefähr 1 Minute köcheln.

Jetzt schneidet ihr die Baiserhaube der Torte ab. Wem es zu knifflig ist,

kann auch die Torte mittig durchneiden. Legt einen Tortenring um den unteren Tortenboden und verteilt darauf das Apfelkompott. Auskühlen lassen.







Die Sahne steif schlagen, dabei 2 Päckchen Vanillezucker und 2 Päckchen Sahnefestiger einrieseln lassen. Auf die Äpfel streichen und den Baiserdeckel daraufsetzen. Die Torte müsst ihr für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank geben. Vor dem servieren mit Puderzucker bestreuen.





Mit dieser leckeren Herbsttorte wünsche ich euch viel Spaß beim nachbacken.


Eure Tante Reene


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Montag, 20. Oktober 2014

Hallo ihr Lieben,

meine dreistöckige Bienenstock-Torte besteht aus; einem leckeren Sacherboden mit Erdbeer-Buttercreme und einer dunklen Ganache im unteren Teil. In der Mitte einem lockeren Schoko-Biskuitteig mit Schoko-Buttercreme und ganz oben einen festeren Öl-Bodenteig beträufelt mit etwas Orangenlikör, einer Zitronencreme und einer weißen Ganache. Die einzelnen Torten liegen auf einfachen Papp-Tortenunterlagen. Und diese Torte hat sogar eine 1-stündige Autofahrt überstanden.
Die kleinen und großen Tierchen habe ich aus Modelliermasse hergestellt und das schon 2 Wochen vorher, damit sie aushärten konnten.

Der unterste Boden war ein Sacherboden mit Erdbeer-Buttercreme und damit beginn ich jetzt.

Und ihr benötigt dafür:

Für den Boden: ( 3 Tage vor dem Zusammensetzen backen )

200 g Butter ( weich )
200 g gesiebten Puderzucker
2 Päckchen Vanille-Zucker
7 Eier ( Größe M )
200 g bittere Schokolade
1 EL Kakaopulver
1 Prise Salz
1 Päckchen Backpulver
( 24-iger Springform)


Für die Erdbeer-Buttercreme:

300 g Erdbeeren
60 g Zucker
2 Eigelbe
30 g Stärke
1 Prise Salz
210 g Butter zimmerwarm


Für die Ganache:

150 ml Sahne
300 g Zartbitterschokolade


Und los gehts:

Als erstes werden die Eier getrennt. Das Eiweiß stellt ihr noch kurz in den Kühlschrank.
Die Butter wird mit dem Puderzucker und dem Vanillezucker schaumig geschlagen. Die Eigelbe gebt ihr jetzt einzeln dazu. Die Schokolade wird langsam im Wasserbad geschmolzen, aber achtet darauf das sie nicht zu heiß wird. Wenn die Schokolade geschmolzen ist, wird sie zur Seite gestellt zum abkühlen. Nach dem Abkühlen wird sie unter die Masse gerührt. Jetzt das Mehl sieben und mit Backpulver, Salz und Kakao mischen. Nun schlagt ihr das Eiweiß zu festem Schnee und hebt es abwechselnd mit dem Mehlmix unter die Butter-Schoko-Masse. Der Teig wird in eine gefettete und mit Grieß oder Paniermehl ausgestreute Springform gefüllt und im vorgeheizten Backofen ( Ober-/Unterhitze 180°C) für ~ 50 Minuten gebacken.

Den Sacherboden aus dem Ofen nehmen und ihn erst nach einem Tag stürzen. Nach dem stürzen teilt ihr den Boden in drei Teile. ( Dieses Mal habe ich den Boden luftdicht eingepackt und ihn drei Tage im Kühlschrank ruhen lassen, damit er sich besser verarbeiten lässt und ihn dann erst mit Creme und Ganache bestrichen)

Für die Ganache wird die Kuvertüre fein gehackt und in eine Schüssel gegeben. Die Sahne lasst ihr kurz aufkochen und gebt sie dann über die fein gehackte Kuvertüre. Rührt die Masse jetzt glatt, bis die Kuvertüre vollständig aufgelöst ist. Die Ganache jetzt abkühlen lassen.

Für die Creme habe ich 250 g Erdbeeren püriert und den Rest beiseite gestellt. Den Zucker, die Stärke, Salz, die Eigelbe und die pürierten Erdbeeren gebt ihr in einen Topf und lasst es unter ständigem rühren aufkochen. In ein Schälchen geben und direkt auf dem Pudding die Frischhaltefolie geben, damit sich keine Haut bildet und abkühlen lassen.
Die zimmerwarme Butter rührt ihr sehr cremig und gebt dann Esslöffelweise den Pudding dazu.




Um den ersten Tortenboden legt ihr einen Tortenring und bestreicht den Boden mit etwas Creme, dann verteilt ihr die übrigen Erdbeeren darauf ( ich habe sie noch etwas kleiner geschnitten) und bedeckt sie wieder mit etwas Creme und legt dann den zweiten Tortenboden oben drauf. Die restliche Buttercreme wird nun auf dem Tortenboden verteilt und der dritte Tortenboden darauf gelegt. Die Torte gebt ihr jetzt für 2-3 Stunden in den Kühlschrank. Die fertige Torte bestreicht ihr mit der Ganache und deckt sie mit Fondant ein.




Das war mein erster Teil von der Bienenstock-Torte. Da man den Boden ein paar Tage ruhen lassen soll und die Deko schon Wochen vorher modellieren kann und muss, hat man nicht soooo viel Stress auf einmal.


Bis zum nächsten Teil,

Eure Tante Reene



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Freitag, 17. Oktober 2014

Gestern gab es bei uns Milchreis mit Apfelmus und Zimt/Zucker. Da noch etwas übrig geblieben war und Äpfel auch immer im Hause sind, gibt es nun heute ein Dessert davon. Die Ressourcen die man hat soll man doch auch nutzen.

Den Milchreis mache ich auch immer noch selbst, deshalb notiere ich euch das auch gleich mit. Und immer noch auf die alte Art und Weise, nämlich im Bett. Ja richtig gelesen, mein Milchreis wird nach dem er eine kleine Weile auf dem Herd gekocht hat, ins Bett gepackt. Dort hat er es schön warm und kann vor sich hin quellen. Da kann er auch nicht anbrennen und man muss auch nicht ständig ein Auge auf ihn haben. 


Und das benötigt ihr alles: 

Für den Milchreis: 

1 Liter Milch
150 g losen Milchreis
40 g Zucker
1 Prise Salz


Für das Apfelkompott:

300 g Äpfel 
1 Bio-Zitrone
2 EL Zucker
1/2 TL Zimt gemahlen
50 ml Apfelsaft oder Wasser


Und los gehts:

Die Milch mit dem Zucker und der Prise Salz in einem großen Topf geben und aufkochen lassen. Ist die Milch aufgekocht gebt ihr den Milchreis dazu und rührt um. Jetzt lasst ihr ihn eine Weile kochen. So genau weiß ich das gar nicht, weil ich nie auf die Uhr schaue, aber ich denke es sind so 10 - höchstens 20 Minuten. Auf den Topf gebt ihr nun den Deckel drauf, ich mache jetzt noch zwei Haushaltsgummis rum, nur für den Fall der Fälle. Jetzt wird er schön eingewickelt in ein dickes Badehandtuch, dann ab ins Bett, Kopfkissen drauf und die Bettdecke noch. Und jetzt einfach für ungefähr 2 Stunden schlafen lassen.

Die Äpfel waschen, vierteln, schälen und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln. Zitrone heiß waschen und mit Küchenpapier trocken reiben. Die Schale spiralförmig und dünn abschälen und die Frucht auspressen. Äpfel sowie Zitronenschale und -saft, Zimt, 1 EL Zucker und Wasser oder Apfelsaft in einem Topf aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel weich sind. Topf vom Herd ziehen und Kompott auskühlen lassen.

Hat der Milchreis fertig geruht, könnt ihr ihn jetzt mit Apfelmuss als Hauptmahlzeit essen oder ihr lasst ihn jetzt abkühlen und macht zusammen mit dem Apfelkompott ein Apfel-Milchreis-Triffle.



Viel Spaß beim ausprobieren und genießen


Eure Tante Reene
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Donnerstag, 16. Oktober 2014

Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt................

Nun ist sie da, die dunkle kalte Jahreszeit und mit ihr auch die Erkältungszeit.
Nach dem Motto " Sauer macht nicht nur lustig, sondern ist obendrein auch noch gesund ", gehen wir ihr frohen Mutes entgegen.

Die Zitrone, gar nicht mehr wegzudenken aus der Küche. Von dieser Frucht lässt sich der Saft, als auch die Schale für z.B. Salate, Cremes, Gebäck oder auch Kuchen verarbeiten. Im Sommer kommt sie als Erfrischung zum Mineralwasser, in der kalten Jahreszeit als altes Hausmittelchen bei Erkältungen zum Einsatz.

Man muss sie ja nicht erst trinken wenn man schon erkältet ist, oder ?



Hier mein Tipp:

Trinkt jeden Morgen auf nüchternem Magen ein Glas heiße Zitrone. Eine Zitrone frisch auspressen und mit 200 ml heißem Wasser übergießen.
Das ist nicht nur gut für die Abwehr, sondern hat auch noch einen kleinen positiven Nebeneffekt;
es kurbelt die Fettverbrennung an und hellwach ist man dann natürlich auch.



Ich wünsche euch eine Erkältungsfreie Zeit


Eure Tante Reene





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Dienstag, 14. Oktober 2014

Zum Geburtstag meiner kleinen Nichte gab es nicht nur die Bienenstock-Torte, sondern auch andere Leckerein. Ein sehr erfrischender Kuchen war das Götter-Ufo vom Papa der Kleinen. Ja ja auch Väter können große Bäcker sein.
Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten und endlosen Stunden, war es dann doch vollbracht. Es fällt nämlich doch kein Meister vom Himmel, auch nicht beim Backen.
Und weil ich die so toll fand, vom Geschmack und von der Konsistenz her, wollte ich euch diesen Kuchen nicht vorenthalten.

Deshalb kommt hier jetzt das Rezept von Onkel Datis Götter-Ufo.

Und das benötigt ihr dafür:

Für den Teig:

7 EL Mehl
7 EL Zucker
7 EL Öl
3 Eier
1/2 Pä Backpulver


Für die Creme:

10 Blatt weiße Gelantine
300 g Himbeeren ( frisch oder TK)
500 ml Joghurt-Drink Himbeer-Geschmack
75 g Zucker
200 ml Schlagsahne


Für die Garnitur/ Deko:

200 ml Schlagsahne
1 Pä Vanillezucker
3 Becher ( a´ 150 g) Götterspeise Himbeer-Geschmack



Und los geht´s:

Zuerst muss der Teig zubereitet werden. Dafür einfach den Zucker mit den Eiern in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät mit Rührbesen ordentlich verrühren. Dann vermischt ihr das Backpulver mit dem Mehl und siebt es in die Rührschüssel. Jetzt rührt ihr das Mehl kurz unter und gebt zum Schluss das Öl dazu und verrührt es zu einem glatten Teig.
Den fertigen Teig in eine vorbereitete Kuchenform geben und im vorgeheizten Backofen ( Ober-/Unterhitze 200 °C)  für 15-20 Minuten backen. Bitte macht die Stäbchenprobe!
Ist der Boden fertig gebacken löst ihr ihn aus der Form und lasst ihn erkalten.

Jetzt zu der leckeren Creme. Die Gelantine wird nun nach der Packungsanweisung eingeweicht. Die Himbeeren werden pürriert und durch ein Sieb gestrichen, damit die kleinen Kernchen der Himbeeren nicht in der Creme sind. Das Himbeerpüree wird nun mit dem Zucker und dem Joghurt-Drink verrührt.
Die Gelantine drückt ihr nach der Einweichzeit leicht aus und löst sie vorsichtig in einem Topf auf. Jetzt gebt ihr etwas von der Püree-Drink-Mischung in die Gelantine und verrührt es, dann die restliche Mischung unterrühren.
Wenn die Masse anfängt dicklich zu werden, schlagt ihr die Sahne steif und hebt sie unter.
Stellt die Creme für ein paar Minuten in den Kühlschrank.
Um den Tortenboden gebt ihr einen Tortenring und verteilt nun eure Creme darauf. Die Torte wird jetzt für ungefähr 2 Stunden in den Kühlschrank gestellt.
Für die Garnitur schlagt ihr jetzt die Sahne mit dem Vanillezucker steif und verstreicht sie auf die Torte. Und den Rand bitte nicht vergessen.
Die Götterspeise wird aus den Bechern gestürzt und in Würfeln geschnitten.
Anschließend könnt ihr die Würfel auf der Torte verteilen und leicht andrücken, damit sie beim Anschneiden nicht alle runterpurzeln.



Wem die kleinen Kernchen der Himbeere nichts ausmachen, der kann den Arbeitsschritt mit dem durchstreichen durch ein Sieb,sein lassen. Und wer mag pürriert nicht die kompletten Himbeeren, sondern nur die Hälfte und hebt die nicht pürrierten Himbeeren unter die Creme.


Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass mir die Torte sehr gut geschmeckt hat und ich sie auch unbedingt mal nachbacken werde. Vielleicht nicht unbedingt in der kalten Jahreszeit, sondern eher an einem warmen Sommertag, denn da kommt eine Erfrischung immer gerade recht.


Ich wünsche euch viel Spaß mit Onkel Dati´s Rezept


Eure Tante Reene





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Sonntag, 12. Oktober 2014

Luftballon und Kerze, bei Kindern immer gut gesehen.

Wir waren ja gestern zum Geburtstag meiner kleinen Nichte geladen.
Und hier ist schon mal das Foto der Kinder-Torte.

Was sich alles unter dem Fondant versteckt, schreibe ich in den nächsten Tagen hier auf meinem Blog.




Eure Tante Reene
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Donnerstag, 9. Oktober 2014

Aus Zucchini, Backkakao und Zimt kann man einen leckeren Zucchinikuchen  herstellen.
Und ihr braucht dafür auch gar nicht viel.



Was ihr alles für Oma Angelika´s Zucchinikuchen braucht seht ihr hier:


Ihr benötigt:

500 g Zucchini
400 g Mehl
300 g Zucker
200 ml Öl
200 ml Milch
2 EL Backkakao
1,5 TL Zimt
1 TL Natron
1 Pä Backpulver
etwas Rum
etwas Nüsse oder Mandeln




Und los geht´s:

Zuerst die Zucchini fein raspeln und ordentlich ausdrücken.
Das Mehl mit Kakao, Zimt, Backpulver und  Natron mischen.
Öl, Zucker und Milch gut verrühren und dann die Mehlmischung unterheben.
Etwas Rum dazu, wer mag kann auch Rumaroma nehmen und zum Schluss wird die fein geraspelte Zucchini untergemengt.
Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und mit gehackten Nüssen oder Mandeln bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen( Ober-/Unterhitze 180 °C ) 30 - 35 Minuten backen.



Ich wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren


Eure Tante Reene

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Montag, 6. Oktober 2014

Das sind ein paar Zutaten für .....................


Wer kann dieses Rätsel lösen?

Hat jemand vielleicht eine Idee?


























Viel Spaß beim rätseln

Eure Tante Reene
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Sonntag, 5. Oktober 2014

Heute gibt es die Lieblings-Muffins von meinem 5 -jährigen Sohnemann.

Welches Kind mag sie nicht die bunten kleinen Papagei-Muffins. Und weil er ja schon ein kleiner Bäcker ist, hat er den Teig auch alleine zubereitet.

Ihr benötigt:

250 g Zucker
4 Eier
250 ml Speiseöl
350 g Mehl
1 Tüte Natron ( entspricht lt. Packung 1TL )
1 Becher saure Sahne
1 Tüte Götterspeise rot
1 Tüte Götterspeise grün
0,5 - 1 Pä Vanille-Puddingpulver


Und los gehts:

Zuerst die Eier mit dem Zucker in einer Schüssel verrühren. Dann das Öl und die saure Sahne dazugeben.
Mehl und Natron mischen und auf den Teig sieben . Jetzt alles miteinander verrühren.
Den Teig in 3 Teile teilen und die Götterspeisen-Päckchen rot und grün, jeweils in eine Schüssel geben und das Vanillepuddingpulver mit dem Vanilleextrakt in eine dritte Schüssel. Alle drei gut verrühren.
Nun gebt ihr jeweils etwas Teig von jeder Schüssel mit Hilfe eines Eisportionierers in euer vorbereitetes Muffinblech, das ausgelegt ist mit Muffinförmchen.
Die Muffin´s werden jetzt im vorgeheizten Backofen ( Ober-/Unterhitze  200°C ) für ungefähr 15 - 20 Minuten gebacken.

Nach dem abkühlen könnt ihr sie entweder mit  Zuckerguss oder mit Puderzucker bestreuen.



Tipp:

Wer mag kann den Zuckerguss noch mit Lebensmittelfarbe einfärben oder Zitronensaft zugeben.
Für ein schönes blau nehmt einfach Blue curacao. Aber dieser Muffin wäre dann nur für Erwachsene. Ihr könnt auch andere Liköre nehmen, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Für mehr Vanillearoma nehmt ihr am besten 1 Pä Vanille-Puddingpulver.

Zorro´s Video seht ihr hier:

                                                                                                                                                               Ich wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren von Zorro´s  Papagei-Muffin´s Rezept




  Eure Tante Reene



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Dienstag, 30. September 2014

Ich durfte von Jacobs den Espresso D`Aroma und den Crema D`Aroma testen.
Dafür nochmal ein herzliches DANKESCHÖN.


Mein Favorit ist der Espresso. Schon beim öffnen der Packung kroch einem schon ein sehr kräftiges, röstiges Aroma in die Nase. Einfach herrlich. Wer bis dahin noch keinen Lust auf Espresso hatte, bekam ihn garantiert jetzt.



Die Espresso-Bohnen sind schön dunkel. Der Espresso hat ein kräftiges, vollmundiges und sehr intensives Aroma. Er ist nicht so sehr säurehaltig und daher auch kein bisschen bitter. Hier steht nicht nur Aroma auf der Packung drauf, hier ist auch 100% Aroma drin.
Eine hervorragende Jacobs Ganze Bohne.
Dieser Jacobs Espresso D`Aroma ist nur zu empfehlen.


Der Jacobs Crema D`Aroma ist ein sehr milder Kaffee. Er hat eine haselnussbraune Crema und einen sehr milden Röstgeschmack. Für Leute die nicht so gerne starken Kaffee mögen ist dieser genau der ideale. Mild und sanft zugleich.









Fazit:

Beide Kaffeesorten sind empfehlenswert. Für Kaffeetrinker die gerne starken Kaffee mögen ist der Jacobs Espresso D`Aroma genau der Richtige. Für diejenigen die es lieber mild und schonend mögen ist der Jacobs Crema D`Aroma zu empfehlen.

Jacobs hat für jeden Kaffeetrinker die ideale Kaffeebohne.


Der Slogan von meinem Mann:

Mit Jacobs mit Jacobs beginnt der Tag so schön, ohne Jacobs ohne Jacobs kann ich nicht arbeiten gehen.



In diesem Sinne - Hoch die ( Kaffee ) Tassen

Eure Tante Reene






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Sonntag, 28. September 2014

Es sollte etwas mit Marzipan sein und ohne Biskuit-Boden.
Es sollten Vanille und Mandarinen darin enthalten sein und es sollte etwas für das männliche Auge sein.
So die Angaben meines Mannes für seine Geburtstagstorte.

Gut dachte ich mir, fange ich einfach mal an und schaue was dabei rauskommt.





Und das benötigt ihr dafür:

1 Herzform ( Durchmesser ~ 26 cm )
1 Kinderkuchenform ( Durchmesser 12 cm )
2 Schälchen ( Durchmesser 10,5 cm )
Ihr nehmt einfach das was ihr zu Hause habt. 

Für den Ölboden ( Herzform und die gleiche Menge für die Kinderkuchenform):

7 EL Zucker
3 Eier
7 EL Mehl
1/2 Pä Backpulver
7 EL ÖL
1 Tl Vanilleextrakt


Für die Füllung:

2 kleine Dosen Mandarinen
300 ml kalte Milch
200 g sehr weiche Butter
1 Packung TortenCreme Vanilla ( Dr.Oetker )

Zum Eindecken und Dekorieren:

1 Feine Marzipan Decke ( Dr.Oetker )
Fondant zum Eindecken und dekorieren ( verschiedene Farben zum einfärben des Fondants)
Zuckerkleber
Perlen oder sonstiges zum Dekorieren


Und los gehts:

Die Kuchenformen gut einfetten und evtl. mit Paniermehl ausstreuen.
Zucker und Eier mit dem Handrührgerät etwas aufschlagen, Mehl und Backpulver in die Masse sieben und Vanilleextrakt zugeben. Alles kurz miteinander verrühren. Zum Schluss das Öl dazugeben und mit dem Teig vermengen.
In die gefettete Herzform geben und im vorgeheizten Backofen ( Ober-/ Unterhitze 200 °C ) für ungefähr 10 - 15 Minuten backen. Unbedingt Stäbchenprobe!!!!!
Den Teig noch einmal zubereiten und auf 2 Kinderkuchenformen aufteilen und abbacken.

Die Tortencreme nach Packungsbeilage zubereiten. Dafür braucht ihr die kalte Milch und die sehr weiche Butter.

Die kleinen Schälchen mit Klarsichtfolie auslegen. Die abgekühlten Böden aus der Form lösen. Nun die kleinen Böden zurechtschneiden. Dafür legt ihr einfach die kleinen Schälchen mit der Öffnung nach unten auf den Kuchenteig und schneidet ringsherum um das Schälchen entlang. Dann die ausgeschnittene Form noch etwas abrunden und einmal in der Mitte teilen, das ein Boden und ein Deckel entsteht. Den Boden in die Form drücken und etwas Creme dann Mandarinen und zum Schluss wieder etwas Creme darauf verteilen. Deckel drauf setzen und und mit Klarsichtfolie bedecken, evtl. etwas beschweren. Und das gleiche nochmal mit dem zweiten Kuchenboden. Dann alles in den Kühlschrank stellen.
Die Herzform einmal in der Mitte durchschneiden und ebenfalls eine Cremeschicht auf dem Boden geben, dann die Mandarinen darauf verteilen und nochmal etwas Creme darüber streichen. Deckel drauflegen. Jetzt wird das komplette Herz mit der Creme bestrichen. Die kleinen Küchlein aus den Schälchen nehmen und auf das Herz setzen und ebenfalls mit der Creme bestreichen.
Das Herz nun vorsichtig mit der Marzipan Decke eindecken. Vorsicht - Marzipan- Decke reißt schnell ! Wenn das Herz fertig eingedeckt und zurecht geschnitten ist , dann gebt ihr es in den Kühlschrank. In dieser Zeit könnt ihr schon euer Fondant färben und die Dekoration fertigen.



Wer mag kann jetzt die Mamillen modelieren und mit etwas Zuckerkleber auf den Busen kleben.
Den Fondant für die Torte ganz dünn ausrollen. Die Torte mit dem Fondant überziehen, dabei bestimmt ihr wie viel man von dem Busen " sehen " soll.
Mit einem Glätter alles schön glätten. Jetzt könnt ihr eure Torte nach Herzenslust dekorieren.



Tipp:

Statt Marzipan könnt ihr auch Fondant nehmen. Diese Torte funktioniert auch wunderbar mit einem Biskuit-Boden und mit einer Buttercreme.
Wer keine Herzform hat kann auch eine rechteckige Form nehmen und dann zurechtschneiden.





















Ich wünsche euch viel Spaß und gutes Gelingen


Eure Tante Reene















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